GEMEINSAME ÖKUMENISCHE SITZUNG

Zu ihrer 23. ökumenischen Sitzung trafen sich vor kurzen die Mitglieder des Evangelischen Kirchenvorstandes, die Damen und Herren des Katholischen Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung von St. Franziskus, die Evang. Pfarrer Christian Rosenzweig und Daniel Lunk sowie der kath. Pfarrer und Dekan Joachim Cibura als auch der kath. Pastoralreferent Uli Essler. Treffpunkt in diesem Jahr war der Gemeinderaum von St. Franziskus. Begrüßt wurden die Teilnehmer von der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus, Heidi Hornig. Zu Beginn der Sitzung sangen die Anwesenden gemeinsam das Lied „Groß sein lässt meine Seele den Herrn …“ und danach machte Pfarrer Cibura als geistigen Impuls eine Rückblende auf das letzte ökumenische Konzil, ohne dem eine friedenbringende Ökumene und auch diese Sitzung nicht möglich wäre. Danach wurde das Protokoll der letzten Sitzung nach Durchsicht der Anwesenden von Heidi Hornig genehmigt. Es folgte eine Vorstellungsrunde bei der jedes Mitglied der einzelnen Gremien seinen Namen, seine Tätigkeit und seine persönlichen Beweggründe für das Mittun in seiner Kirche nennen konnte. Danach nahm sich die Versammlung den ersten zu behandelnden Tagesordnungspunkt vor, der das Jubiläum „Langer Gang“ und das gemeinsame „Friedensgebet“ beinhaltete. Zu diesem Tagesordnungspunkt kam auch Günter Niepel als geladener Gast, Mitinitiator und Verbindungsperson zu der Gedenkstätte „Langer Gang“ zu Wort. Unter den weiteren Tagesordnungspunkten waren auch die
„Schwarzenbacher Lichtspiele“ zu besprechen, deren guter Verlauf und die einstimmige Zustimmung der Besucher die Initiatoren zur Fortsetzung anspornt. Auch die gemeinsame „Brücke – Pfarrbrief“ wurde besprochen. Soll eine Fortsetzung angestrebt werden? In welchem Layout und in welcher Form soll er erscheinen? Welchen Inhalt soll er der Leserschaft näherbringen und welche Personen machen bei der Aufstellung mit? Viele Fragen, die letztendlich von den Machern des neuen gemeinsamen Pfarrbriefes behandelt werden sollen. Nach dem letzten Tagesordnungspunkt schloss die Sitzung mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Du lässt den Tag, o Gott nun enden …“, einem gemeinsamen „ Vater unser“ und dem Segen von Pfarrer Cibura. Als Termin für die nächste ökumenische Sitzung wurde der 10. März 2015 um 20 Uhr im Evang. Gemeindehaus festgelegt.

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FEIERLICHE KOMMUNION IN ST. FRANZISKUS

6 Mädchen und neun Jungs haben am vergangenem Sonntag in der St. Franzis-Kirche in Schwarzenbach an der Saale gemeinsam mit Pfarrer und Dekan Joachim Cibura ihren großen Tag gefeiert: Sie empfingen zum ersten Mal den Leib Christi. In seiner Predigt wandte sich der Geistliche direkt an die Kommunionkinder: „Ich habe euch etwas mit gebracht. Eine Frisbee-Scheibe! Was kann man damit machen? Man kann sie gekonnt werfen und die Scheibe durch die Luft gleiten lassen, zusammen mit einem Spielpartner ein tolles Match spielen oder sich darum streiten und sie vor den Kopf halten. Man sieht dann allerdings nicht mehr das Wichtigste. Was ist heute wichtig? Das kleine Stück Brot! Gott kommt ganz unscheinbar. Gott macht keinen Lärm, fährt kein protziges Auto und hat keinen feinen Bungalow. Vieles verstellt dem Menschen den Blick für das Wichtige. Tolle Geschenke, die richtigen Kerzen, die passende Kleidung aber auch ein Besuch kann ablenken. Wer würde schon 100 Euro gegen ein kleines Stück Brot eintauschen? Und doch ist diese Stückchen Brot viel mehr wert weil Gott darin zu euch kommt. Ich wünsche euch, dass ihr das wichtigste heute erkennt, dass ihr heute Gott bemerkt, spürt und immer wieder in eurem Leben Gott als euren Freund erkennt“ … so Pfarrer Cibura zu den jungen Christen.

 

Einzug der Komunionskinder

Feierlich zogen die sechs Mädchen und neun Jungs zusammen
mit Pfarrer und Dekan Joachim Cibura in das Gotteshaus.

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OSTERNACHTFEIER UND JUGENDGOTTESDIENST

Wie in jedem Jahr beging am Ostersonntagmorgen bereits um 5 Uhr die kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale eine gut besuchte Osternachtfeier. In seiner Predigt ging Pfarrer und Dekan Joachim Cibura auf das Osterfest ein. Am Beginn seiner Predigt flüstert Cibura einem Ministranten etwas zu und der Ministrant rennt mit Karacho aus der Kirche. „Keine Angst! Der Ministrant ist nicht durchgedreht und – für alle, die sich gern aufregen – er hat sich auch nicht schlecht benommen. Das war genauso geplant und ich hoffe, dass er auch wieder zurückkommt. Das Rennen dieses Ministranten passt nämlich sehr viel besser zu Ostern, als das müde Herumsitzen in den Bänken, wie es die meisten hier tun. Ostern ist ein Fest voller Dynamik, ein Fest mit Geschwindigkeit und nichts für Müde und Gelangweilte. Schauen wir nur ins Evangelium: Da ist vielleicht Bewegung – da ist so richtig was los: die trauernden Frauen schleppen sich zum Grab und plötzlich ein Erdbeben, ein Engel und ein Auftrag von diesem: Geht schnell zu den Jüngern! Und die Frauen gehen, ja rennen mit Furcht und Freude. In ihrem Lauf werden sie aufgehalten: Jesus bremst sie aus. Sie sehen ihn und staunen und werden wieder losgeschickt zu den Brüdern. Sie eilen dorthin. Die Auferstehung Jesu ist nicht so sehr ein philosophischer Gedanke oder eine ehrenamtliche Aussage, sondern in erster Linie eine Erfahrung der ungeheuren Dynamik Gottes“ erläuterte der Geistliche. weiter lesen …

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IMPRESSIONEN OSTERNACHT

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FRÃœHLINGSFEST DER SENIOREN

Schwarzenbacher und Oberkotzauer Senioren begrüßen den Frühling

Vor Kurzen hat sich der Seniorenclub „St. Franziskus“ aus Schwarzenbach an der Saale und der Seniorenkreis „St. Antonius“ aus Oberkotzau getroffen. Gemeinsam feierten viele Seniorinnen und Senioren mit Pfarrer und Dekan Joachim Cibura im Gemeinderaum der katholischen Pfarrgemeinde St. Antonius ein Frühlingsfest.

Frühlingsfest

 

Bei Kaffee und Kuchen feierten die Senioren aus Schwarzenbach an der Saale
zusammen mit den Senioren aus Oberkotzau ein Frühlingsfest.

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FASTENESSEN ZU GUNSTEN HILFSBEDÃœRFTIGER KINDER

Vor kurzen gestaltete der „Eine-Welt-Kreis“ der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale einen Sonntags Gottesdienst mit anschließenden Fastenessen. Dem engagierten Arbeitskreis „Eine-Welt-Kreis“ gehören Erika Hager, Gisela Hebenstreit, Jutta Achmann, Karin Vogel, Regina Fieback, Alfred Hager und Artur Vogel an. Begrüßt wurden die Anwesenden von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura der auch auf die Anliegen des „Eine-Welt-Kreis“ einging. „Wir kümmern uns um vieles augenscheinlich wichtige in unserem Leben, wälzen Probleme die eigentlich gar keine sind und machen uns gegenseitig oft das Leben schwer. Im Hinblick auf unsere Schwestern und Brüder in der sogenannten „Dritten Welt“, denen es nicht so gut geht, sind unsere oft hausgemachten Problemchen verschwindend klein“. Mit einem nachdenklichen Gebet von Mutter Teresa und einem einfühlsamen Text aus „Wo die Sehnsucht den Himmel berührt“ verdeutlichten Jutta Achmann, Karin Vogel und Gisela Hebenstreit, Angehörige des Arbeitskreises, den Hunger und das Leid der Menschen in den betroffenen Ländern.

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Ministranten der kath. Pfarrgemeinde  St. Franziskus schlossen sich zu einem Chor zusammen der diesen Gottesdienst musikalisch mit stimmungsvollen Klängen. Im Bild vor dem Chor mit Mikrophon Gisela Hebenstreit, Mitinitiatorin des Arbeitskreises „Eine-Welt-Kreis“.

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EINKEHRTAG DER SENIOREN MIT PFARRER BENISCH

Vor kurzen fand der traditionelle Einkehrtag des „Seniorenclubs St. Franziskus“ im Gemeinderaum der gleichnamigen Katholischen Pfarrgemeinde in Schwarzenbach an der Saale statt. Einkehrtag bedeutet für die Seniorinnen und Senioren ein „zur Ruhe kommen“, ein persönliches Nachdenken über sich selbst, eine meditative Einkehr.
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Pfarrer Jürgen Benisch aus Helmbrechts (stehend) referierte beim Einkehrtag des „Seniorenclubs St. Franziskus“
zu dem Thema: „Ich trage dich bis ins Alter, sei getrost“ spricht Gott der Herr“ (Jes) weiter lesen …

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„SCHWARZENBACHER LICHTSPIELE“ EIN DURCHSCHLAGENDER ERFOLG

Donnerstag um 19.30 Uhr im Gemeinderaum der katholischen Pfarrgemeinde in Schwarzenbach an der Saale:
Zum letzten Mal werden etwa 65 Gäste von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura zu den „Schwarzenbacher Lichtspielen“ begrüßt. Eigentlich war es nur ein Versuch und die Organisatoren, der evangelische Pfarrer Christian Rosenzweig, sein katholischer Amtsbruder Pfarrer Joachim Cibura und ihr Team waren anfangs skeptisch, ob die gezeigten Filme von den Besuchern angenommen werden und ob überhaupt Gäste begrüßt werden können. lichtspiele

Die vier Initiatoren der „Schwarzenbacher Lichtspiele
(von rechts: Pfr. und
Dekan Joachim Cibura, Pfr. Christian Rosenzweig, Heidi Hornig und Günter Konopka)


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SOLIBROT VERKAUF AM 22./23. MÄRZ

Die Ministranten der kath. Pfarrgemeinde werden den Gottesdienstbesuchern nach der Vorabendmesse am Samstag, den 22. und nach dem Sonntagsdienst am 23. März 2014 wieder Soli Brote zum Kauf anbieten. Der Erlös kommt MISEREOR zugute. Wie in jedem Jahr werden die frisch gebackenen Brotlaibe reißenden Absatz finden und die meisten nehmen deshalb gleich mehrere Brote mit nachhause.

solibrot

Der erste leckere Biss vom frisch gebackenen Soli Brot schmeckt am besten. 

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