SCHWARZENBACHER LICHTSPIELE IM MÄRZ

Am Donnerstag, den 16. März 2017 finden die Schwarzenbacher Lichtspiele mit dem Film „Honig im Kopf“ ihre Fortsetzung. Der Film läuft wieder um 20 Uhr im Gemeinderaum der Katholischen St. Franziskuskirche in Schwarzenbach an der Saale, Richard-Wagner Str. 2. Für Kinoatmosphäre ist wieder mit Popcorn, süßen und salzigen Knabbereien und Getränken gesorgt und der Eintritt beträgt 2,50 Euro pro Besucher. Der Film verspricht auch diesmal  einen nachdenklichen Charakter. Zum Film: Die junge Tilda liebt ihren Großvater Amandus über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zu Hause nicht mehr zurechtzufinden scheint. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim. Niko der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es für das Beste, den alten Mann in  Betreuung zu geben. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Stattdessen macht sie deutlich, dass sie auch noch ein gewichtiges Wort bei der Amandus betreffenden Zukunftsgestaltung mitzureden hat. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Kann Tilda ihrem Opa diesen Wunsch irgendwie erfüllen oder endet das Vorhaben der Beiden in einer Irrfahrt? Das Team der „Schwarzenbacher Lichtspiele“ freut sich auf zahlreiche Besucher und wünscht allen Gästen gute Unterhaltung.

FASCHINGSFEIER DES „SENIORENCLUBS ST. FRANZISKUS“

Mit einem Gottesdienst in der St. Franziskuskirche begann vor kurzen eine Faschingsfeier des „Seniorenclubs St. Franziskus“ der gleichnamigen Katholischen Pfarrgemeinde in Schwarzenbach an der Saale. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer Joachim Cibura. Anschließend trafen sich die Seniorinnen und Senioren zu ihrer Faschingsfeier im Gemeinderaum von St. Franziskus. Mit Kaffee, Faschingskrapfen und Zuckerbrezen startete die Feier und verschiedene Sketche, vorgetragen von Mitgliedern des Seniorenclubs, strapazierten die Lachmuskeln der Anwesenden. Auch Pfarrer Joachim Cibura beteiligte sich zusammen mit seinem Praktikanten Stefan Lunz und dem Ministranten  Sebastian Gorzel als Darsteller an diesen Sketchen. Vor allem der Sketch „Sparmaßnahmen im Pflegeheim“ erheiterte die Seniorinnen und Senioren. Im weitern Verlaufe des Nachmittages gab es dann noch eine anregende Bowle und eine lustige Polonaise schloss die Faschingsfeier des Seniorenclubs ab. Das Resümee des Nachmittages: Die Senioren waren von dem schönen Nachmittag begeistert und wollten gar nicht nach Hause.

Wahre Lachsalven entlockten die Darsteller den Anwesenden bei den gezeigten Sketchen wie hier mit dem Sketch „Sparmaßnahmen im Pflegeheim“.

Bild: Franz Walther

SENIORENCLUB „ST. FRANZISKUS“ HÖRTE INTERESSANTEN VORTRAG ÜBER AROMEN

Vor kurzen traf sich der Seniorenclub St. Franziskus zu seinem ersten Treffen im neuen Jahr.
Sie hörten nach einem Seniorengottesdienst, gehalten von Pfarrer Joachim Cibura in der kath. St. Franziskuskirche in Schwarzenbach an der Saale, einen interessanten Vortrag über Aromen. Als Referent für diesen Nachmittag konnte Peter Vogt als versierter Mitarbeiter der Schwarzenbacher  Saale-Apotheke gewonnen werden. Vogt informierte gekonnt in Wort und Bild über Aromen und deren Wirkung auf den menschlichen Körper und dessen Sinne.
Die verschiedenen Duftrichtungen kann man unterteilen in: erheiternd, harmonisierend, entspannend, vitalisierend, erdend. Die Anwesenden konnten an den verschiedenen Aromen riechen und sie erraten. Peter Vogt erklärte in sehr kurzweiliger Weise Herkunft und Wirkung der verschiedenen Öle und Essenzen. Sehr interessant war auch: man benötigt unheimlich viele Rohstoffe um 1 Liter Aroma zu gewinnen. So sind zum Beispiel zur Gewinnung von Rosenöl 5.000 kg Rosenblüten erforderlich. Die Senioren waren sich einig sehr viel und interessantes über Aromen erfahren zu haben. Das Treffen endete mit der beliebten Geburtstagsrunde und einem gemeinsamen Schlusslied.

Apotheker Peter Vogt

SCHWARZENBACHER STERNSINGER ERSINGEN RUND 9 300 EURO FÃœR VERSCHIEDENE HILFSPROJEKTE

Aufgeteilt in 10 Gruppen zogen insgesamt 40 Kinder und Jugendliche, verkleidet als Könige, mit ihren erwachsenen Begleitern an zwei Tagen durch die Straßen von Schwarzenbach und den eingemeindeten Ortsteilen. In Liedern und Sprüchen erzählten sie von der Geburt Jesu und auf Wunsch klebten die Sternsinger einen Aufkleber mit dem alten Segenswunsch 20*C+M+B*17 an die Türen der Häuser. Dieser Segenswunsch heißt: Christus Mansionem Benedikat – Christus segne diese Wohnung. Die Sternsinger-Aktion 2017 stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit!“ In einer Aussendungsfeier für die Sternsinger am ersten Tag der Sternsinger-Aktion ging der Katholische Pfarrer Joachim Cibura näher auf die Jugendlichen ein, die als Könige verkleidet an zwei Tagen die Familien in Schwarzenbach und in  den eingemeindeten Ortsteilen besuchten. Gegen Ende des Aussendungsgottesdienstes nahm der Geistliche noch die Weihe von Wasser und Salz sowie der Sternsinger -Utensilien Kreide, Kohle und Weihrauch vor. Auch in diesem Jahr prägte der ökumenische Gedanke die Sternsingeraktion der kath. Gemeinde St. Franziskus. Von den Sternsingern kamen einige
Buben und Mädels aus der evangelischen Kirchengemeinde. Auf ihrem Weg durch die Straßen von Schwarzenbach und den zugehörigen Ortsteilen konnten die einzelnen Sternsingergruppen bei zahlreichen Familien zum Mittagessen, Kaffeetrinken oder einfach nur zum Aufwärmen einkehren. Weiterhin waren viele fleißige Helfer tätig, die im Hintergrund für ein gutes Gelingen der Sternsinger-Aktion in Schwarzenbach sorgten. An den Abenden trafen sich dann alle Sternsingergruppen zu einem gemeinsamen Abendessen im Pfarrzentrum der St. Franziskuskirche. Bis alle Gruppen eingetroffen waren, wurden an den einzelnen Tischen lebhaft Erlebnisse des vergangenen Tages ausgetauscht. Drei Mädchen wussten zu berichten: „Die meisten Leute warteten bereits auf unseren Besuch und waren ganz freundlich zu uns und als wir den Segen an ihre Türen anbrachten und unser Lied sangen liefen ihnen auch schon mal ein paar Tränen übers Gesicht, so gerührt waren sie. Aber es gab auch Leute die uns und unser Vorhaben nicht unterstützten wollten und uns die Türe zuschlugen. Hermann Knoblich, der maßgebende Organisator der Schwarzenbacher Sternsinger Aktion fand beim Abendessen anerkennende Worte zu der Sternsingerschar: „Ihr ward ganz großartig. Nicht wieviel Geld ihr gesammelt ist wichtig sondern die Freude und der Segen  den ihr zu den Menschen gebracht habt hat Licht in manches einsame Herz gebracht“. Nach dem gemeinsamen Abendessen am zweiten Tag der Sternsinger-Aktion stand auch das vorläufige Sammelergebnis fest: Rund 9 300 Euro befanden sich in den Sammelbüchsen der Schwarzenbacher Sternsinger. Bevor die Mädchen und Buben ihren Heimweg antraten, bedankte sich Pfarrer Joachim Cibura am Abend des ersten Tages der Gemeinschaftsaktion bei den Jugendlichen „Vielen Dank für euer Mittun und Mitsammeln. Wenn auch eure Wege oft weit und beschwerlich waren, ohne euch wäre diese Sternsingeraktion in Schwarzenbach gar nicht möglich gewesen. Vielen Dank auch an alle erwachsenen Begleiter, danke an alle Gastfamilien, danke an alle, die in irgendeiner Weise zum guten Gelingen der Schwarzenbacher Sternsinger-Aktion 2017  beigetragen haben. Die letzten Dankesworte gelten aber Gott, unserem Herrn. Er hielt seine schützende Hand über unsere Schwarzenbacher Sternsinger-Aktion, die ohne Zwischenfälle ein gutes Ende fand“ Dann bekamen alle Sternsinger traditionsgemäß die aufgeteilten Süßigkeiten, die sie von den besuchten Bewohnern erhielten. Und ebenfalls nach alter Tradition teilten alle Kinder ihre Naschereien mit bedürftigen Kinderheimbewohnern in Karlsbad. Nach der Sternsinger-Aktion macht sich eine Delegation  der Schwarzenbacher Gemeinde Sankt Franziskus auf den Weg nach Karlsbad und überbringt Leckereien, Kleidung und andere Spenden. Am Ende der diesjährigen Aktion, an der sich auch in diesem Jahr bundesweit viele Jugendliche beteiligten, waren sich viele Schwarzenbacher Sternsinger einig: „Nächstes Jahr machen wir wieder mit“.


Die Schwarzenbacher Sternsinger Schar vor dem Altar in der St. Franziskuskirche.

Foto: Hermann Knoblich

PFARRER I. R. EGR HANS SCHINHAMMER FEIERT SEINEN 80-ZIGSTEN GEBURTSTAG

Vor kurzen feierte Pfarrer i. R. EGR Hans Schinhammer seinen achzigsten Geburtstag und konnte neben zahlreichen Gästen aus seiner ehemaligen Gemeinde  St. Michael / Kirchenlamitz auch Gratulanten der Schwarzenbacher Pfarrgemeinde St. Franziskus begrüßen. Schinhammer wurde am 2. Januar 1937 in Atzlricht bei Amberg geboren. Zum Priester wurde er am 29. Juni 1963 von Bischof Rudolf Graber geweiht. Bis 1967 war er Kaplan in Wunsiedel, dann bis 1974 Missionar in Dordrecht in Südafrika und danach Stadtpfarrer in Kirchenlamitz und später auch für Weißenstadt. Im Jahr 2011 wurde Schinhammer in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und nennt sich seit dem scherzhaft Pfarrer i. R.  „Pfarrer in Reichweite“, denn wenn er in seiner Wahlheimat Schwarzenbach an der Saale als Aushilfspfarrer gebraucht wird ist er zur Stelle. Bei der Andacht in der kath. St. Franziskuskirche waren auch Vertreter von verschiedenen Vereinen und Institutionen anwesend zu denen Schinhammer noch immer Verbundenheit pflegt. Auch Pfarrer Cibura und Heidi Hornig, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von St. Franziskus, fanden  Gratulations- und Dankesworte für den Jubilar.  Musikalisch umrahmt wurde die Andacht vom Katholischen Kirchenchor Kirchenlamitz, vom Posaunenchor Kirchenlamitz, von der Gruppe „Vielsaitenmusik“ und an der Orgel brachte Organist KMD Reinhard Wachinger die passenden Stücke zu Gehör. Meditationsstücke mit den nachdenklichen Texten „Älter werden„ und „Was tun mit dem Misslungenen“, vorgetragen von dem Geburtstagskind selbst, rundeten diese feierliche Andacht ab.

Foto: Archiv

 

 

ÖKUMENISCHER JAHRESBEGINN IN SCHWARZENBACH

Traditionell luden die beiden großen christlichen Kirchen in Schwarzenbach an Saale, die kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus und die evang. Kirchengemeinde St. Gumbertus, am Neujahrstag zu einem ökumenischen Gottesdienst ein. Begrüßt wurden die zahlreichen Gottesdienstbesucher in der gut besuchten St. Franziskuskirche vom katholischen Pfarrer Joachim Cibura und seinem evangelischen Amtsbruder Pfarrer Wolfram Lehmann. Die Predigt in diesem Gottesdienst wurde von den zwei Geistlichen als Zwiegespräch vorgetragen. Inhalt dieser Predigt war die Jahreslosung 2017 mit dem Inhalt: „Gott sprach: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ – aus Hesekiel 36, 26. In dem Zwiegespräch versuchten Lehmann und Cibura den Spruch des Herrn aus der Jahreslosung den  Gottesdienstbesuchern näher zu bringen. Nach einer gegenseitigen Begrüßung der beiden Geistlichen gab Lehmann zu bedenken: “Zehn Jahre!“. „Was zehn Jahre?“. „Zehn Jahre ist die durchschnittliche Lebensdauer eines Menschen mit einem neuen Herzen“ „Aha. Du meinst, weil in unserer Jahreslosung von einem neuen Herzen die Rede ist?“. „Ja. Vor fünfzig Jahren hat der südafrikanische Arzt Christiaan Bernard zum ersten Mal ein Herz transplantiert. Der Patient lebte 18 Tage. Hm, nicht die Welt. Aber heute sind das wie gesagt etwa zehn Jahre mehr. Mit einem neuen Herz.“ „Aber wirklich neu ist so ein Herz ja auch nicht. Es stammt doch von einem anderen Menschen? Außerdem: Dr. Bernard hat zwar erfolgreich Herzen verpflanzt; aber über dem ganzen Rummel und Ruhm hat er seine Familie vernachlässigt. Für die hätte ER selbst ein neues Herz gebraucht“. „Ja, das stimmt“. „In unserer Jahreslosung heißt es ja: „ Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Komisches Bild – neues Herz. Ich glaub, da ist gar keine Herzverpflanzung  gemeint. Die Herzen sollten irgendwie anders sein – nicht so hart und unberührbar“. „Für mich ist das Bild von der Verhärtung einer Schlagader zum Herzen viel hilfreicher“. „Verhärtung der Schlagader zum Herzen“. „Ar-ter-ios-kle-ro-se“? „Du hast echt Ahnung. Ja. So heißt das. Arteriosklerose. Die führt zu Atemlosigkeit, Schwäche, Herzinfarkt, Schlaganfall oder plötzlichem Herztod“. „Nicht  lustig. Davon möchte ich keines haben“. „Mir kommt es so vor, wie wenn in unserer Zeit die Verhärtung der Wege zum Herzen das Problem der Menschen ist“. Du meinst die Leute machen innerlich zu. Weil sie von vornherein denken „Es gibt eh keinen Gott“, oder weil sie sagen „ich kann alles; Gott ist nur was für Schwächlinge“ oder weil die Leute a8is lauter Gewohnheit gar nicht mehr zu schätzen wissen, worum es geht“. „So in etwa. Da kann nichts werden“. „Also ist der Knackpunkt nicht, dass unser Herz wie bei einer Transplantation rausgeschnitten wird“. „Nein überhaupt nicht. Das Herz ist in der Bibel der Sitz von Fühlen und Denken. Wenn wir neue Gedanken haben und sich unsere Gefühle ändern, dann haben wir ein neues Herz“. „Aber wenn der Zugang zum Herzen verhärtet ist, dann kommen die neuen Gedanken gar nicht richtig durch und es kann auch kaum neue Gefühle geben“. „Richtig erkannt! Ja“. „Nur um es auf den Punkt zu bringen: woher kommen die neuen Gedanken?“ „Damit ist alles gemeint, was das Wort Gottes sagt und was rauskommt wenn wir uns damit beschäftigen. Im Gottesdienst, in den Gruppen und Kreisen, und privat. Manchmal werden harte Herzen weich durch die Liebe oder die Not anderer. Da wirkt Gottes Wort fast verborgen, ganz im Hintergrund“. Es heißt auch, dass Gott uns einen neuen Geist geben wird“. „Ja. Das hat er übrigens schon. An Pfingsten wurde der Geist über die Menschen gegossen“. „Wer an Jesus Christus glaubt und getauft ist, der hat den Heiligen Geist! Leider merkt man das nicht immer so deutlich und man merkt es uns oft auch nicht an“. „Stimmt“. „Ist das jetzt alles? Jetzt muss doch noch irgendwas passieren!“. Du meinst, der Mensch muss noch was dazu tun? Sich sozusagen selbst das neue Herzu verschaffen“. „Ja und nein. Irgendwas muss ich doch tun!“. „Das ist doch der Knackpunkt. Du kannst dein Herz nicht selbst neu machen. Du kannst dich öffnen, berührbar, empfindsam machen und darauf achten, dass das nicht einfach Routine wird. Mehr nicht. Aber sei beruhigt. Allein mit dem sich Öffnen und das regelmäßig weiter pflegen, damit hast du schon genug zu tun. Gott hat sich schon was dabei gedacht, dass er dir nicht mehr  aufbürdet“. „Wie hieß es vorhin in der Lesung: Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage, und kein fauler Baum, der gute Frucht trage. Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man liest nicht Feigen von den Dornen, such liest man nicht Trauben von den Hecken. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens. Denn wenn das Herz voll ist, dann geht der Mund über“. „Na schau mer mal, was unsere Herzen im neuen Jahr hervorbringen“. „Hoffentlich keine Herzkrankheit“. „Ich glaube in den Herzen der Menschen hier steckt ganz viel Potential zum Guten“. „Und Gott glaubt das auch. Amen“. Geplant, vorbereitet und mit durchgeführt wurde dieser ökumenische Gottesdienst auch in diesem Jahr von Mitgliedern eines engagierten Vorbereitungsteams beider Kirchengemeinden. Für die musikalische Gottesdienstbegleitung sorgte die Band „Be4you“ die mit moderner Kirchenmusik und ansprechendem Gesang die Besucher erfreute. Die Kollekte dieses Ökumenischen Gottesdienstes kommt dem Projekt „Haus der Hoffnung“ in Brasov / Rumänien zu Gute. Dieses Projekt unterstützt notleidende Kranke, Kinder und Frauen.  Im Anschluss an den Gottesdienst erfreute die Band mit einer Zugabe ihrer ansprechenden Kirchenmusik die Zuhörer. Nach dem Gottesdienst waren alle Besucher eingeladen, sich im Gemeinderaum von St. Franziskus bei einer Tasse Tee und einem kleinen Imbiss zu treffen, sich näher kennen zu lernen und das gute ökumenische  Miteinander beider Schwarzenbacher Gemeinden zu vertiefen.

Zelebrierten gemeinsam den Ökumenischen Gottesdienst zum Jahresbeginn der beiden großen christlichen Kirchen in Schwarzenbach an Saale, der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus und der evang. Kirchengemeinde St. Gumbertus. Für die evang. Gemeinde Pfarrer Wolfram Lehmann (rechts) und der kath. Pfarrer Joachim Cibura (links) von St. Franziskus neben Mitgliedern des ökumenischen Vorbereitungsteams beider Kirchengemeinden