„FRÜHSCHICHT“ IN ST. FRANZISKUS

Auch in der diesjährigen österlichen Fastenzeit sind alle Frühaufsteher zu den traditionellen „Frühschichten“ in der Katholischen Sankt Franziskuskirche eingeladen. Bereits um 6.00 Uhr treffen sich Gottesdienstbesucher, die den bevorstehenden Tag in einer besinnlichen Runde, bei Kerzenschein und ansprechenden Texten, gemeinsam beginnen wollen. Nach dem Gottesdienst besteht für alle Teilnehmer die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Frühstück, bei dem natürlich auch ein duftender Kaffee und frische Semmeln mit leckerem Aufstrich nicht fehlen.

Die erste „Frühschicht“, zu der herzliche Einladung an alle ergeht, findet am Mittwoch, den 25 Februar 2015 um 6.00 Uhr in der St. Franziskus Kirche in der Richard-Wagner-Straße statt. Die „Frühschicht“ findet dann jeden Mittwoch jeweils um 6 Uhr in der Fastenzeit statt.

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FASCHINGSFEIER DES „SENIORENCLUBS ST. FRANZISKUS“

Mit einem Gottesdienst in der St. Franziskuskirche begann vor kurzen eine Faschingsfeier des „Seniorenclubs St. Franziskus“ der gleichnamigen katholischen Pfarrgemeinde in Schwarzenbach an der Saale. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura. Anschließend trafen sich die Seniorinnen und Senioren zu ihrer Faschingsfeier im Gemeinderaum von St. Franziskus. Mit Kaffee, Faschingskrapfen und Zuckerbrezen startete die Feier und eine Polonaise lud das närrische Volk zum Mitmachen ein.

Seniorenfasching 2015

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Schwarzenbacher Lichtspiele

Am Donnerstag, den 12. Februar 2015 finden die Schwarzenbacher Lichtspiele mit dem Film „Jesus liebt mich“ ihre Fortsetzung. Der Film läuft um 19.30 Uhr im Gemeinderaum der Katholischen St. Franziskuskirche in Schwarzenbach an der Saale, Richard-Wagner Str. 2. Für Kinoatmosphäre ist mit Popcorn, süßen und salzigen Knabbereien und Getränken gesorgt und der Eintritt beträgt 2,50 Euro pro Besucher. Der Film verspricht auch diesmal  einen tiefer gehenden Charakter.

Zur Handlung: Marie hat einfach kein Glück mit den Männern, der letzte hat hat sie sogar vor der Hochzeit sitzen lassen. Doch diesmal  scheint zumindest auf den ersten Blick alles anders: Sie hat den aus Palästina stammenden Zimmerman Jeshua kennengelernt und dieser ist tatsächlich nicht wie die anderen Männer. Jeshua zeichnet sich durch Einfühlsamkeit und Aufmerksamkeit aus- und gut aussehen tut er auch noch. Doch irgendwas ist dennoch komisch. Jeshua hat so merkwürdige Angewohnheiten wie fremden Menschen die Füße zu waschen und einen Frisör scheint er auch nicht zu kennen. Außerdem weiht Jeshua Marie in ein Geheimnis ein: Er muss einen Weltuntergang vorbereiten – und zwar für den nächsten Dienstag. Langsam fragt sich Marie, ob sie sich diesmal nicht in den falschesten aller Männer verliebt hat. Haben die beiden eine Zukunft, gibt es ein Happyend für die Zwei? Aber sehen sie selbst!

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STÄRK’ ANTRINKEN MIT WEIßWURSTESSEN IN ST. FRANZISKUS UND BESUCH DER STERNSINGER

Im Anschluss an die Heilige Messe am Dienstag, den 6. Januar 2015 (Erscheinung des Herrn) waren traditionell alle Freunde eines gepflegten Frühschoppens zum traditionellen „Stärk’ antrinken“ in den unteren Jugendraum der St. Franziskuskirche eingeladen. Niemand weiß, was das neue Jahr mit sich bringt. Es ist deshalb Brauch, sich gegen alle möglichen Widrigkeiten zu wappnen. Dazu trinkt man sich im Kreise von Familie oder Freunden Kraft und Gesundheit – die Stärk’– an. Als kleinen Imbiss konnten die Gäste Weißwürste, Laugenbrezeln, Bier oder Weißbier genießen. Auch eine Gruppe Sternsinger stattete den Anwesenden einen Besuch ab. Die Sternsinger sangen das Sternsinger-Lied, gingen anschließend mit der Sammelbüchse von Tisch zu Tisch und baten die Gäste um eine großherzige Spende für das Anliegen der diesjährigen Sternsinger-Aktion.

Sternsinger

Eine alte Tradition wird auch in der kath. Gemeinde St. Franziskus gepflegt:
Das „Stärk’ antrinken“ am Dienstag „Erscheinung des Herrn“ (Heilige Drei Könige) mit Besuch der Sternsinger.

Weitere Bilder:

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SCHWARZENBACHER STERNSINGER ERSINGEN RUND 11 000 EURO FÜR VERSCHIEDENE HILFSPROJEKTE

Aufgeteilt in 14 Gruppen zogen insgesamt 61 Kinder und Jugendliche, verkleidet als Könige, mit ihren erwachsenen Begleitern an zwei Tagen durch die Straßen von Schwarzenbach und den eingemeindeten Ortsteilen. In Liedern und Sprüchen erzählten sie von der Geburt Jesu und auf Wunsch schrieben sie mit Kreide den alten Segenswunsch 20*C+M+B*15 an die Türen der Häuser. Dieser Segenswunsch heißt: Christus Mansionem Benedikat – Christus segne diese Wohnung. Die Sternsinger-Aktion 2015 stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Segen bringen, Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit„ In einer Aussendungsfeier für die Sternsinger am ersten Tag der Sternsinger-Aktion ging der Katholische Pfarrer und Dekan Joachim Cibura näher auf die Jugendlichen ein, die als Könige verkleidet an zwei Tagen die Familien in Schwarzenbach und in  den eingemeindeten Ortsteilen besuchten. „Heute ist etwas ganz Besonderes. Ihr seid heute nicht nur festlich wie Könige gekleidet, ihr tragt auch einen Stern mit euch. Ihr seid selbst Sterne und viele Menschen erwarten bereits euren Besuch. Ihr seid heute ganz wichtig denn Ihr bringt bei euren Besuchen Frieden und Gottes Segen in die Familien. Ihr besucht Menschen die glücklich sind und euch gerne aufnehmen. Ihr trefft aber auch Menschen die traurig und einsam sind und vielleicht seid es gerade ihr die ihnen Freude und Zuversicht bringt. Ihr seid Boten Gottes und seiner Friedensnachricht“ … so Pfarrer Joachim Cibura zu den „Königen“. Gegen Ende des Aussendungsgottesdienstes nahm Cibura noch die Weihe von Wasser und Salz sowie der Sternsinger -Utensilien Kreide, Kohle und Weihrauch vor. Auch in diesem Jahr prägte der ökumenische Gedanke die Sternsingeraktion der kath. Gemeinde St. Franziskus. Von den Sternsingern kamen viele Buben und Mädels aus der evangelischen Kirchengemeinde. weiter lesen …

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ÖKUMENISCHER JAHRESBEGINN IN SCHWARZENBACH

Traditionell luden die beiden großen christlichen Kirchen in Schwarzenbach an Saale, die kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus und die evang. Kirchengemeinde St. Gumbertus, am Neujahrstag zu einem ökumenischen Gottesdienst ein. Begrüßt wurden die zahlreichen Gottesdienstbesucher in der gut besuchten St. Franziskuskirche vom katholischen Pfarrer und Dekan Joachim Cibura und seinem evangelischen Amtsbruder Pfarrer Daniel Lunk. Die Predigt in diesem Gottesdienst wurde von den zwei Geistlichen als Zwiegespräch vorgetragen. Inhalt dieser Predigt war die Jahreslosung 2015 mit dem Inhalt: „ Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ aus Römer 15,7. In dem Zwiegespräch versuchten Lunk und Cibura die Aufforderung der Jahrelosung den Gottesdienstbesuchern näher zu bringen. Am Schluss ihres Gespräches kamen beide zu der Feststellung: „Den anderen annehmen – wie es die Jahreslosung fordert – meint zuallererst ihn anzuhören, ihn zu verstehen versuchen. Das ist gar nicht so leicht. Zuhören, zu verstehen versuchen, den anderen anzunehmen. Sogar den, der mir ungelegen kommt und die, die mich ohnehin nervt. Und doch fordert der Paulus genau das im Römerbrief und das fordert auch uns heraus. Das ist kein frommes Gerede so nach dem Motto: Habt euch lieb! Paulus redet nicht von Harmonie um jeden Preis, sondern von der gegenseitigen Annahme. Wir können einander annehmen, wie Gott uns angenommen hat. Und das ist das Tolle, das Gott auch den mag, den ich vielleicht nicht so leiden kann. Gott versteht auch die Frau, die immer nur motzt und den Mann, der mich nervt“. Geplant, vorbereitet und mit durchgeführt wurde dieser ökumenische Gottesdienst von Mitgliedern eines engagierten Vorbereitungsteams beider Kirchengemeinden. Für die musikalische Gottesdienstbegleitung sorgte die Band „Be4you“ die mit moderner Kirchenmusik und ansprechendem Gesang die Besucher erfreute. Die Kollekte dieses Ökumenischen Gottesdienstes kommt Flüchtlingen aus Syrien zu Gute. Im Anschluss an den Gottesdienst erfreute die Band mit mehreren Zugaben ihrer ansprechenden Kirchenmusik die Zuhörer. Nach dem Gottesdienst waren alle Besucher eingeladen, sich im Gemeinderaum von St. Franziskus bei einer Tasse Tee und einem kleinen Imbiss zu treffen, sich näher kennen zu lernen und das gute ökumenische  Miteinander beider Schwarzenbacher Gemeinden zu vertiefen.

neujahr

Zelebrierten gemeinsam den Ökumenischen Gottesdienst zum Jahresbeginn der beiden großen christlichen Kirchen in Schwarzenbach an Saale, der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus und der evang. Kirchengemeinde St. Gumbertus. Für die evang. Gemeinde Pfarrer Daniel Lunk (links) und der kath. Pfarrer und Dekan Joachim Cibura (rechts) von St. Franziskus. Im Hintergrund Mitglieder des ökum. Vorbereitungsteams beider Kirchengemeinden.

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