KOMMUNION IN ST. FRANZISKUS

Am Sonntag, den 10. April sind fünf junge Christen von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura zur ersten Heiligen Kommunion an den Tisch des Herrn geführt worden. In kurzen Worten ging Cibura direkt auf die drei Mädchen und zwei Jungen ein und zeigte ihnen ein Bild, dass augenscheinlich ein Kreuz zeigte. „Das ist nicht, wie man in der Kirche denken könnte, ein Kreuz sondern ein Plus-Zeichen wie ihr es aus der Schule kennt. Ein Plus-Zeichen verbindet etwas. So ein Plus-Zeichen könnte auch eure heutige Kommunion sein. Ihr werdet heute in die Gemeinde aufgenommen, ihr gehört zu uns“ … so der Geistliche zu den Kommunikanten. Die fünf jungen Christen Sara Costa Matos, Alessandro Gebelein, Julia Meßmer, Finn Rubner und Leni Rübig hörten von der Gemeinschaft untereinander, der Gemeinschaft mit Eltern, Paten, Lehrern und Katecheten, der Gemeinschaft mit der Gemeinde und der ganzen Kirche- und der Gemeinschaft mit Jesus Christus.

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Vor der St. Franziskus-Kirche stellten sich die fünf Kommunikanten zu einem Erinnerungsfoto auf. In der Bildmitte in der hinteren Reihe mit seinen Ministranten Pfarrer und Dekan Joachim Cibura. Rechts Pfarrer i. R. Hans Schinhammer der als Co- Zelebrant den Gottesdienst begleitete.

Foto: N. Fuchs

OSTERNACHTFEIER 2016

Die kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale beging am Ostersonntagmorgen um 6 Uhr eine gut besuchte Osternachtfeier. In seiner Predigt ging Pfarrer und Dekan Joachim Cibura auf die Osternachtfeier ein und Cibura, der für seine aussagekräftigen und betonten Predigten bekannt ist, wandte sich direkt an die Gemeinde: „Liebe Schwestern und Brüder, also mal ehrlich sie glauben das mit der Auferstehung wirklich? Sie sind ja verrückt! Wie soll denn das gehen? Tot ist tot. Aus die Maus. Albernes Geschwätz. Da will sich jemand einfach nicht mit dem Tod abfinden. Sie glauben wohl alles: Das der Osterhase die Eier bringt und Frau Holle die Betten ausschüttelt wenn es schneit. Voll plemplem. Schalten sie doch mal ihr Hirn ein. Ich will ihnen nicht ihren Osterglauben nehmen aber wir alle kennen solche Reaktionen, wenn wir von Auferstehung und unserem   Glauben reden. Für viele ist es ein nettes Märchen oder eine Verrücktheit, mit der die Christen die Menschen nicht belasten sollen. Der Auferstandene ist etwas anderes als ein Osterhase oder Frau Holle. Er ist keine Erfindung sondern eine Erfahrung, die Menschen gemacht haben, und die Menschen heute machen. Wichtig ist eigentlich nur, dass wir neugierig bleiben wie Petrus der den Frauen zwar nicht glaubt, aber trotzdem zum Grab geht, der sich wundert über das, was geschehen ist. Ich kann ihnen die Auferstehung nicht beweisen, aber ich will mithelfen dass sie Auferstehung erfahren, dass sie offen bleiben für das Geheimnis, dass sie sich nicht mit der Oberfläche zufrieden geben. So sicher der Tod auch ist, und so sehr er auch wehtut, so viel Sinnlosigkeit es auch gibt, heute behaupten wir völlig verrückt, dass der Tod nicht mehr sicher ist, dass der Schmerz überwunden wird und dass es in allem Unsinn Sinn gibt. Irgendwie ist da mehr als der blanke Verstand. Wir müssen verrückt sein. Wir müssen uns von festen Gewohnheiten, Denkweisen trennen weil Leben voller Überraschung ist. Heute ist eine verrückte Nacht. Zeiger werden verrückt. Steine werden verrückt. Wir trauen Gott die Verrücktheit zu. Er verrückt den Tod von seiner Machtposition. Das Leben ist gehalten, unser aller Leben. Wir ahnen das große Geheimnis, im Blick auf das leere Grab, auf die Spuren der Auferstehung, die wir entdecken dürfen und die wir schenken können. Machen wir in diesem Sinn die Welt verrückt. Amen.“ … so Pfarrer und Dekan Joachim Cibura zu den Gottesdienstbesuchern.

Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich ca. 120 Besucher im Gemeinderaum von St. Franziskus zu einem gemeinsamen Osterfrühstück das von fleißigen Helfern der Gemeinde geplant, organisiert und durchgeführt wurde.

Impressionen:

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Am darauf folgenden Ostermontag gestalteten Jugendliche der Gemeinde zusammen mit der Jugendband von St. Franziskus den Gottesdienst. Sie machten sich Gedanken über das Feiern. Verschiedene Anlässe zum Feiern wurden genannt: Geburtstags -, Namenstags -, Jubiläums -, Oster – und Weihnachtsfeier. Zum Feiern gibt es im Verlauf eines Jahres der Anlässe genug. Die Jugendlichen stellten auch fest, dass eine Feier auch ohne Alkohol ganz gut gelingen kann. Wichtiger dabei ist die Gemeinschaft und die Geselligkeit, das Treffen mit Freunden, das Wiedersehen mit guten Bekannten oder mit lieben Verwanden. Überrascht und aufmerksam gemacht waren die Gottesdienstbesucher immer dann, wenn in den Worten des Pfarrers das Wort „-feier“ vorkam. In diesem Moment erklang auf einer Triangel ein heller Hinweiston. Nach dem Gottesdienst fand auf dem Gelände um die Kirche für die Kinder ein lustiges Eiersuchen statt.

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Mit viel Freude und Ehrgeiz waren die Kinder beim Eiersuchen auf dem Gelände um die St. Franziskuskirche bei der Sache. Den Startschuss dazu gab Pfarrer und Dekan Joachim Cibura (Siebter von links).

MARKUS GRASSER PRAKTIKANT IN ST. FRANZISKUS

Markus Grasser heißt das neue Gesicht neben Pfarrer und Dekan Joachim Cibura. DSCI1556Grasser ist Praktikant in der Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale. Anfänglich als Ministrant, später als Lektor und als Mitglied des Kath. Pfarrgemeinderates der Pfarrgemeinde St. Barbara in Wattendorf wuchs er in das Gemeindeleben hinein. 2005 begab er sich in das Theresianum und besuchte bei den Karmeliten das Internat. Der 27- jähriger spätberufene Markus Grasser ist ein sehr gläubiger Mensch, was in einem Gespräch mit ihm deutlich wurde: „In einem sehr intensiven Gespräch mit meiner im Sterben liegenden Großmutter wurde mir klar, zwischen Himmel und Erde gibt es noch Vieles was wir Menschen geistig nicht begreifen können. Wenn ich weiß, Gott geht an meiner Seite, geht alles gut. Auf ihn kann ich mich verlassen, ihm kann ich vertrauen. Wenn er dabei ist wird alles gut“… so Grasser.
„Die Pfarrgemeinde St. Franziskus hier in Schwarzenbach  ist eine gute Gemeinde und ich bin der Meinung: Mein Praktikum kann ruhig noch etwas länger gehen“ … bekräftigte Grasser seine Aussage. Ostermontag verlässt Grasser leider wieder die Gemeinde St. Franziskus Richtung Bamberg und Würzburg wo seine Ausbildung zum Pfarrer weiter gehen wird. Vielleicht gibt es irgendwann ein Wiedersehen mit dem aufgeschlossenen, jungen Mann.

FASTENESSEN ZU GUNSTEN HILFSBEDÃœRFTIGER SYRISCHER FLÃœCHTLINGE VORORT

Der „Eine-Welt-Kreis“ der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale gestaltete vor kurzen einen Sonntags- Gottesdienst. Im Verlaufe der Feier legten Karin Vogel und Jutta Achmann die Anliegen des „Eine-Welt-Kreises“ in verschiedene Gebete. Karin Vogel, Jutta Achmann und Gisela Hebenstreit sind Mitinitiatoren des „Eine Welt Kreises“. Mit weiteren Damen und Herren engagieren sie sich für verschiedene Hilfsprojekte. Seit vielen Jahren versucht der Arbeitskreis „Eine Welt“ die Helfer, die in den Elends- und Katastrophengebieten arbeiten, zu unterstützen. „Im vergangenen Jahr haben wir mit dem Erlös aus Fastenessen und Weinfest wieder drei Projekte mit je 200 Euro unterstützt, und zwar „unsere“ Blindenschule in Shashmane, ein Hilfswerk in den riesigen Elendsvierteln von Guayaqil (Ecuador) und ein Projekt im Hungergebiet von Eritrea“ … so der engagierte Arbeitskreis. Auch Benjam Ewelu aus Nigeria der seit vielen Jahren die Urlaubsvertretung von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura der Kath. Pfarrgemeinde St. Franziuskus übernimmt, konnte 200 Euro als Schulgeldunterstützung von Kindern seiner Heimatgemeinde mitnehmen.   Der Erlös des „Fastenessen 2016“ soll Syrischen Flüchtlingen, hier vor allen den Kindern die am meisten unter den Kriegswirren zu leiden haben, im eigenen Land zu Gute kommen.

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Das Foto zeigt den engagierten Arbeitskreis „Eine-Welt-Kreis“ mit (von links)
Erika Hager, Jutta Achmann, Gerda Schmidl, Gisela Hebenstreit, Alfred Hager, Karin und Artur Vogel und Regina Fieback.

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Veröffentlicht in 2016 |

HEILPFLANZEN UND IHRE WIRKUNGEN AUF DIE GESUNDHEIT UND PSYCHE DES MENSCHEN

Vor kurzen waren alle Seniorinnen und Senioren in den  Gemeinderaum von
St. Franziskus zu einem Vortrag von Katrin Brunner, Chefin der Saale-Apotheke in Schwarzenbach an der Saale, zu einem interessanten Vortrag über Heilkräuter eingeladen. An Hand von gezeigten Lichtbildern brachte Katrin Brunner den Anwesenden verschiedene Heilkräuter näher, zeigte deren Anwendungsmöglichkeiten auf und deren Wirkung auf die Gesundheit des Menschen. Weißdorn, Lavendel, Fenchel und Johanniskraut, um nur einige der angesprochenen Kräuter zu nennen, waren den meisten Besuchern des Nachmittages aus dem eigenen Garten bereits bekannt. Angewandt als aromatischer Tee, verpackt als wohlriechendes Duftsäckchen oder als schmerzlindernde Cremes – Kräuter wirken auf den Menschen in den verschiedensten Fällen als Heilmittel. Am frühen Abend ging ein lehrreicher und informativer Vortrag der Apothekerin zu Ende und Franz Walther übergab der Referentin des Nachmittages im Namen des Seniorenclubs „St. Franziskus“ eine kleine Aufmerksamkeit.

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Im gut besuchten Gemeinderaum von St. Franziskus hielt Katrin Brunner (links stehend) einen interessanten Vortrag über Heilpflanzen und ihre Wirkungen auf die Gesundheit und Psyche des  Menschen.

Foto: Privat

Veröffentlicht in 2016 |

GEMEINSAME SITZUNG DER SCHWARZENBACHER KIRCHENGREMIEN …

… des ev. Kirchenvorstandes, der kath. Kirchenverwaltung und kath. Pfarrgemeinderat

Vor kurzen trafen sich die Mitglieder des evangelischen Kirchenvorstandes, der katholischen Kirchenverwaltung und des katholischen Pfarrgemeinderates im Gemeinderaum der katholischen St. Franziskus Kirche zu ihrer jährlichen Sitzung. Zur 25- zigsten ökumenischen Sitzung wurden die Räte von Heidi Hornig, Pfarrgemeinderatsvorsitzende der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus, begrüßt und Pfarrer und Dekan Joachim Cibura startete die Zusammenkunft mit einem geistigen Impuls der die Anwesenden auf den Abend einstimmen sollte. Ein gemeinsames Lied rundete die Begrüßung ab und es folgte die Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung am 10. März 2015 im ev. Gemeindehaus. Anschließend folgte ein kurzer Rückblick auf die gelaufenen ökumenischen Aktivitäten im letzten Jahr. Der Tagesordnung folgend behandelten die Räte den gemeinsamen Pfarrbrief „Die Brücke“.  Einer zeitlich früheren Ausgabe der ökumenischen „Brücke“ stimmten alle Räte zu. Danach wurde über die Situation der Kindergarten- und KiTa-plätze in der Saalestadt diskutiert und Informationen ausgetauscht. Auch spielte in dieser Runde die allgemeine Flüchtlingsmisere eine große Rolle. „In Schwarzenbach gibt es zwei Helferkreise die sich mit viel Hingabe und Engagement den Problemen der Flüchtlinge in Schwarzenbach annehmen“… gab Hans-Peter Baumann, Mitglied des ev. Kirchenvorstandes, bekannt. Auch Martin Wolfers-Mildner, Koordinator der Flüchtlingshilfe der kath. Pfarrgemeinde, informierte über seine Arbeit mit den Flüchtlingen: „Bei einem Besuch der Flüchtlingsfamilie, die bei uns in Schwarzenbach untergekommen ist, war ich freudig über deren Gastfreundschaft und Dankbarkeit überrascht “. Friedrich Ströhla, Mitglied des ev. Kirchenvorstandes, gab zu verstehen: „Wir als Kirche müssen gemeinsam unsere Glaubwürdigkeit beweisen, den Flüchtlingen in Schwarzenbach neue Perspektiven und eine neue Heimat geben. Vielleicht ist es auch für uns eine Chance, unsere Mitmenschlichkeit und unsere Nächstenliebe mit diesen, unseren Nächsten, unter Beweis zu stellen“. Nach Festlegung der nächsten Termine wurde auch das nächste Ökumenische Treffen am 14. März 2017 im Evangelischen Gemeindesaal von St. Gumbertus vereinbart. Nach einem gemeinsamen „Vaterunser“ und der Erteilung des Segens durch den Hausherren von St. Franziskus, Pfarrer und Dekan Joachim Cibura machten sich die Räte beider Kirchen auf den Nachhauseweg.

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Mitglieder des Evangelischen Kirchenvorstandes, der Katholischen Kirchenverwaltung und  des Katholischen Pfarrgemeinderates diskutierten im Gemeinderaum der katholischen Kirche.

Fotos: Privat

Veröffentlicht in 2016 |

„SOLI-BROT“ – VERKAUF IN ST. FRANZISKUS

Der Verkauf von „Soli-Brote“ wurde auch in diesem Jahr nach einem Gottesdienst im Foyer der St. Franziskus Kirche, wie bereits in den Vorjahren, von einigen Ministranten übernommen. Die „Soli-Brote“ fanden bei den Gottesdienstbesuchern wieder guten Zuspruch und wurden auch in diesem Jahr von der Schwarzenbacher Bäckerei Eheim gebacken. Besonders erfreulich und erwähnenswert ist, dass die „Soli-Brote“ eine Spende der Bäckerei Eheim waren und somit der komplette Erlös dem Hilfswerk Misereor zufließen kann. Die frisch gebackenen Brote verströmten  im Eingangsbereich der Kirche einen so guten Geruch, dass mancher Laib Brot gleich heißhungrig angebissen wurde.

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Die „Soli-Brote“, die nach dem Gottesdienst von Ministranten im Foyer der
Sankt Franziskus Kirche zu Gunsten des Hilfswerkes Misereor verkauft worden sind, fanden bei den Gottesdienstbesuchern reißenden Absatz.

Foto: Privat

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CHRISTUS FINDEN – SCHRITT FÜR SCHRITT

DSCI1468Kinderkirche in St. Franziskus am 21.02.2016

Interessiert und voll bei der Sache waren die Kinder vor kurzen bei der Kinderkirche in der St. Franziskuskirche. Zusammen mit den erwachsenen Begleitern des Kinderkirchen-Teams erarbeiteten die Kinder Schritte, die gerade in der Fastenzeit näher zu Christus führen können. Gemeinsam entdeckten die Kinder, dass man stark sein muss um 40 Tage immer wieder durchzuhalten und nicht nur an sich selbst zu denken. Beim Ablaufen der 40 Tage stellten die Kinder allerdings fest, dass auf dem Boden 46 Fußabdrücke abzulaufen waren. Warum? Gemeinsam entdeckte man, dass es in der Fastenzeit sechs Sonntage gibt und die sind Feiertage. Das heißt, von Aschermittwoch bis Karsamstag haben wir 46 Tage. 40 Fastentage und eben die Sonntage. Kleine Zwischenziele auf dem Weg zu Ostern – zu Christus.

 

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SÜßIGKEITEN UND ANDERE SPENDEN GEHEN WIEDER NACH KARLSBAD

Vor kurzen begab sich eine Delegation der Schwarzenbacher Gemeinde Sankt Franziskus wieder auf den Weg nach Karlsbad. Im Gepäck befanden sich neben Süßigkeiten auch drei Kinderbettchen mit zugehöriger Bettwäsche, ein Zwillings-Kinderwagen, Kinderkleidung und Spielsachen für das „Haus für Mütter und Kinder in Not“ der Pfarr-Caritas in Karlsbad- Altrohlau. Die Schwarzenbacher Sternsinger teilten freiwillig ihre Naschereien mit den bedürftigen Kinderheimbewohnern. Die Kinderbettchen, den Kinderwagen, Kinderkleidung, Puppen und anderes Spielzeug spendeten Personen die diese caritative Hilfe unterstützen wollten. Susanne Lange von „Papeterie und Geschenke“ spendete zusammen mit „BETTENGALERIE SCHWAB“ mehrere komplette Kinderbettgarnituren. Der Secondhandshop „PIPOLINO“ spendete 2 Kinderbettchen zum Sonderpreis sowie Kinderbettdecken, Babykleidung und Spielsachen. Die Initiatoren dieser grenzübergreifenden Hilfe waren von der Schwarzenbacher Spendenbereitschaft überwältigt und bedanken sich auf diesem Wege bei allen Spendern für deren Unterstützung.

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FASCHINGSFEIER DES „SENIORENCLUBS ST. FRANZISKUS“

Mit einem Gottesdienst in der St. Franziskuskirche begann vor kurzen eine Faschingsfeier des „Seniorenclubs St. Franziskus“ in Schwarzenbach an der Saale. Gehalten wurde der Gottesdienst von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura. Anschließend trafen sich die Seniorinnen und Senioren zu ihrer Faschingsfeier im Gemeinderaum von St. Franziskus. Unterhaltsame Sketche und lustig vorgetragene Geschichten reizten das Zwergfell der Anwesenden. Den Anfang machte Pfarrer Cibura mit der abgewandelten Geschichte von Noah und seiner Arche. Die Geschichte erzählte nicht nur von den logistischen Schwierigkeiten eine Arche in unserer Zeit zu bauen sondern auch von den auftretenden Problemen mit den zuständigen Ämtern. Die Aufführungen „Der Feierabend“, „Der Fernsehabend“ als auch der Sketch „Aschenputtel“, vorgetragen vom Helferteam des Seniorenclubs, ernteten viel Applaus von den Anwesenden. Bei Kaffee, leckeren Faschingskrapfen und einer stimulierenden Bowle feierten die Seniorinnen und Senioren eine gelungene Faschingsfeier.

Fasching Senioren 2016
Veröffentlicht in 2016 |