PFARRER UND DEKAN JOACHIM CIBURA FEIERTE 20- JÄHRIGES PRIESTERJUBILÄUM

Vor kurzen feierte Pfarrer und Dekan Joachim Cibura sein 20- jähriges Priesterjubiläum. Vor zwanzig Jahren wurde Cibura vom früheren Bischof von Bamberg, Dr. Karl Braun, im Bamberger Dom zum Priester geweiht. Zu der damaligen Priesterweihe waren auch viele Pfarrangehörige von St. Franziskus aus Schwarzenbach an der Saale angereist und verfolgten die feierliche Priesterweihe ihres ehemaligen Diakons Joachim Cibura. Mit einem feierlichen Gottesdienst in der kath. Sankt Franziskuskirche den Pfarrer Cobura zelebrierte, wurde an diesem Tag mit einem Hochfest auch der Geburt von Johannes des Täufers gedacht. Erwähnenswert ist auch die Teilnahme der zahlreichen Ministranten die sich aus den beiden Pfarrgemeinden St. Franziskus / Schwarzenbach an der Saale und St. Antonius / Oberkotzau im Altarraum an der Seite von Pfarrer Cibura einfanden. Am Ende des Gottesdienstes überreichte Heidi Hornig, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von St. Franziskus, dem Jubilar im Namen des Pfarrgemeinderates von St. Franziskus einen Blumenstrauß und eine Aufmerksamkeit und betonte das gute Miteinander zwischen Pfarrgemeinde und Pfarrer. Auch Astrid Schubert, Dekanatsratsvorsitzende aus Schwarzenbach / Saale, schloss sich den Worten ihrer Vorrednerin an und übergab im Namen des Dekanatsrates dem Geistlichen ebenfalls eine Aufmerksamkeit.  Angehörige der Nachbargemeinde St. Antonius und Ordensschwestern  aus Oberkotzau nahmen ebenfalls an diesem Gottesdienst teil. Seit nunmehr fünfzehn Jahren ist Pfarrer und Dekan Joachim Cibura seelsorgerisch zuständig für beide Pfarrgemeinden.  „Gehen sie bitte nicht gleich nach Hause, lassen sie uns noch gemeinsam mein Priesterjubiläum im Foyer feiern“ … bat der Geistliche die Gottesdienstbesucher. Mit stimmungsvollen Kirchenliedern umrahmte der Singkreis der Gemeinde unter der Leitung von Martin Wolfers-Mildner den Gottesdienst und Wolfers-Mildner zeigte auch an der Orgel sein Können. Bei einem Stehempfang im Foyer der St. Franziskuskirche nutzten die Angehörigen beider Pfarrgemeinden die Gelegenheit mit ihrem Pfarrer auf dessen Jubiläum anzustoßen.

20JahreCibura

Bei einem Stehempfang im Foyer der St. Franziskuskirche nutzten die anwesenden Angehörigen beider Pfarrgemeinden die Gelegenheit mit ihrem Pfarrer auf dessen Jubiläum anzustoßen. Rechts Pfarrer und Dekan Joachim Cibura.

weitere Bilder…

Veröffentlicht in 2015 |

JOHANNISFEUER TROTZT DEM REGEN

An der alten kath. „Christ-König-Kirche“ an der Kirchenlamitzer Straße in Schwarzenbach an der Saale hat kürzlich Pfarrer und Dekan Joachim Cibura das schon traditionelle Johannisfeuer der Katholischen Pfarrgemeinde St. Franziskus entzündet. Der geplante Open-Air-Gottesdienst zu Beginn wurde wegen Regens in die Franziskuskirche verlegt und in diesem Jahr wieder von der Kirchenband „Eternal Light“ aus Münchberg mit der gewohnt ansprechenden Kirchenmusik begleitet. Ministranten gestalteten den Gottesdienst mit einem tiefer gehenden Anspiel und bei Einbruch der Dunkelheit entzündete der Geistliche den mehrere Meter hohen und von Ministranten errichteten Holzstoß und nach ein paar Augenblicken stiegen lodernde Flammen in den nächtlichen Himmel. Durch den Regen der vergangen Tage waren einige Anwesende skeptisch ob das Johannisfeuer, wie in den vergangenen Jahren, die Betrachter in Staunen versetzen kann. Ein neuerlicher Regenschauer an diesem Abend bekräftigte die Zweifel der Anwesenden doch nach wenigen Augenblicken übernahmen die Flammen das Geschehen. Die Ministranten, welche in den voran gegangenen Tagen das Holz für das Johannisfeuer aus dem Wald holten und es aufstellten, sorgten auch mit Getränken und Bratwürsten vom Grill für das leibliche Wohl der Gäste. Auch für die Sauberkeit und Ordnung nach dem Johannisfeuer zeigten sich die jungen Leute verantwortlich und verdienen  Respekt und Dank.

DSCI1033_web

Zahlreiche Gäste verfolgten trotz Regens das aufleuchtende Johannisfeuer hinter der alten Kath. Christ-König-Kirche an der Kirchenlamitzer Straße.

weiter lesen …

Veröffentlicht in 2015 |

FIT SEIN IM ALTER – THEMA IM SENIORENCLUBS ST. FRANZISKUS

Mit einem Gottesdienst in der St. Franziskuskirche begann vor kurzem ein Treffen des „Seniorenclubs St. Franziskus“ der gleichnamigen Katholischen Pfarrgemeinde in Schwarzenbach an der Saale. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura. Bei Kaffee und Kuchen trafen sich anschließend die Seniorinnen und Senioren zu ihrem Treffen im Gemeinderaum von St. Franziskus. Gemütlicher Plausch bei Kaffee und Kuchen? Denkste! Nach der vorgezogenen Geburtstagsrunde mit gemeinsamen Liedern waren die anwesenden Senioren eingeladen unter Anleitung von Ines Fochler, Mitarbeiterin von Martin Raithel, Physiotherapeut aus Oberkotzau, leichte Körperübungen nachzumachen die alle die alltäglichen Bewegungen im Haushalt leichter machen sollen. Das Aufstehen in der Frühe, der beschwerliche Gang zur Toilette, das Kämmen der Haare und schließlich das für viele sehr beschwerliche Ankleiden, das alles sind  Situationen die die älteren Menschen vor große Probleme stellen. Auch das oft vernachlässigte Trinken bei älteren Personen und die mangelnde Körperbewegung sprach Fochler an. „Wenn Sie ohne Hilfe nicht mehr Gehen können scheuen Sie sich nicht einen Rollator zu benutzen. Manche Personen haben da regelrecht eine unangebrachte Scheu davor eine solche Gehhilfe zu benutzen“ … so Ines Fochler zu den Senioren.“ Wenn Sie schlecht gehen können verzichten sie bitte auch auf Teppiche oder Läufer in ihrer Wohnung. Das sind Stolperfallen die ihnen das Leben schwer machen können“ … verdeutlichte Ines Fochler. Am Ende ihrer hilfreichen Übungen und interessanten Hinweise übergab ihr Herman Langer im Namen aller Senioren eine kleine Aufmerksamkeit. Im weiteren Verlauf des Nachmittages sahen die Anwesenden einen Film mit dem Titel „Mit den Senioren von St. Franziskus an der Mosel“. Mit dem Film, gedreht von Dieter Seuß einem ehemaligen Teilnehmer der damaligen Seniorenfreizeit, wurden die Senioren an die Mosel und die damalige Busfahrt zurückversetzt. Der gesellige und sehr interessante Nachmittag endete mit einem Abschlusslied. Fit und gestärkt machten sich die Damen und Herren auf den Heimweg.

senioren

Bei den Ãœbungen mit Ines Fochler, Mitarbeiterin von Martin Raithel, Physiotherapeut aus Oberkotzau, waren auch die anwesenden Senioren beim Mitmachen gefordert.

Veröffentlicht in 2015 |

FRONLEICHNAMSPROZESSION 2015

Demonstration ohne Gewalt und Randale für den Glauben

Singend und betend zogen Katholiken bei einer feierlichen, nachgeholten Fronleichnams- Prozession vor kurzen durch die Straßen eines Stadtteiles von Schwarzenbach an der Saale. Pfarrer und Dekan Joachim Cibura konnte rund 150 Besucher zu dem Hauptgottesdienst in der St. Franziskus Kirche begrüßen. Unterstützt wurde Cibura von Pfarrer i.R. Hans Schinhammer. In seiner Predigt wandte sich Cibura an die Gottesdienstbesucher. „Liebe Schwestern und Brüder, heute demonstrieren wir: Wir gehen auf die Straße nicht wegen des G7 Gipfels und auch nicht mit oder gegen Pegida, wir wollen keine Randale, keine Straßenschlachten, wir tragen ein Stück Brot durch die Straßen. Es geht hier nicht um Politik und doch ist Fronleichnam hochpolitisch. Wir demonstrieren ohne jede Gewalt, wir treten ein für den, den wir im Brot unter uns wissen, der uns aber verpflichtet auf seinen Frieden, auf seine Liebe zu den Armen und Schwachen, zu den Kleinen und Kleingemachten. Er„- Pfarrer Cibura zeigt dabei auf das Kreuz am Tabernakel- „Jesus ist bei unserer Prozession dabei, aber völlig unauffällig. Er bedroht nicht und zwingt nicht, er schenkt sich und seine ungeheure Lieb. Wir müssen auf ihn aufmerksam machen mit den Kerzen, mit den Fahnen, mit den Glöckchen, mit den Gewändern, mit der goldenen Monstranz, mit dem Himmel und dem Weihrauch, aber noch viel mehr mit unserem Leben. Ich trage das Kostbarste auf der Straße herum, weil wir es nie vergessen wollen und dürfen dass er nicht unser Besitzt ist, sondern für alle Menschen, für jeden und jede der hier vorbeikommt und selbst für die die uns belächeln oder ablehnen, da ist. Er ist es, den wir den Menschen hinhalten. Seht: Gott ist da in eurem Leben, auf euren Straßen. Er bietet euch seine Freundschaft, seine Kraft an. Wir demonstrieren für das Leben, für das Miteinander aller Menschen, für den Sinn in allem Unsinn, für die Hoffnung. Wir demonstrieren für Gott. Er kommt nicht mit Waffen und Gewalt, er kommt in einem Stück Brot, damit niemand Angst haben muss. Er lädt uns ein an seinen Tisch und sendet uns in die Welt als Boten seiner Botschaft. Wir sollen ihn in die Welt tragen. Heute tun wir es in heiligen Zeichen und hoffentlich auch mit unserem Leben vielleicht schon beim Fest im Anschluss. Amen.“ … so Pfarrer und Dekan Joachim Cibura in seiner Predigt an die Gottesdienstbesucher. Im Anschluss an den Gottesdienst fand in Begleitung einer Blaskapelle die mit entsprechender Kirchenmusik für den passenden Ton sorgte eine Prozession statt deren Verlauf durch die Straßen eines Stadtteiles der Saalestadt führte. Zwei liebevoll geschmückte Stationsaltäre, luden am Wegverlauf die Prozessionsteilnehmer zum Beten und Singen ein. Die Altäre wurden geschmückt von der Gruppe Kinderkirche, vom Seniorenclub „St. Franziskus“ und vom Singkreis der Pfarrgemeinde. Der Prozessionsweg führte zum Abschluss wieder zurück zu seinem Ausgangspunkt, der St. Franziskus Kirche. Im Kirchenraum befand sich der dritte und letzte Altar des Singkreises. Besonders die Teilnahme der Kommunionkinder in ihrer festlichen Kleidung fand bei dieser Prozession die besondere Aufmerksamkeit der Teilnehmer. Nach dem Ende der Fronleichnamsprozession bestand für alle Teilnehmer noch die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein mit Imbiss im Gemeinderaum von St. Franziskus.

Entlang des Prozessionsweges luden insgesamt zwei Wegaltäre ein zum Innehalten, Beten und  Singen.

Wegaltar 1 von der Gruppe Kinderkirche

Wegaltar 2 vom Seniorenclub St. Franziskus

Dritter und letzter Wegaltar vom Singkreis

 

Veröffentlicht in 2015 |

PFARRFAHRT 2015 – SCHLESIEN HINWEISE

Die Teilnehmer der Pfarrfahrt 2015 der katholischen Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale nach Schlesien haben die Möglichkeit, ihr Reisegepäck am Pfingstsonntag, den 24. Mai um 18.30 Uhr in der St. Franziskuskirche abzugeben. Treffpunkt zum Beladen des Busses ist dann am Pfingstmontag, den 25. Mai 2015 um 5.40 Uhr an der St. Franziskuskirche. Abfahrt um 6 Uhr.


Am Freitag, den 20. März 2014 (Frühlingsanfang) um 20 Uhr findet nun im Pfarrzentrum von St. Franziskus ein Informationsabend für alle Reiseteilnehmer statt. Bei einem kleinen Imbiss werden die Teilnehmer alles Wichtige für die Reise nach Schlesien erfahren. Gäste sind herzlich willkommen und es sind auch noch Anmeldungen für diese Reise möglich.


Entdecken Sie mit der ökomenischen Reisegruppe Südpolen mit den berühmten Sehenswürdigkeiten und ebenso viele versteckte Schätze. Große Geschichte und herrliche Architektur erwarten Sie auf dieser Reise.

Fahren Sie mit und erleben Sie Gemeinde.

Zur Auschreibung der Pfarrfahrt 2015.

Veröffentlicht in 2015 |

GEMEINSAMER GOTTESDIENST AN DER SCHÖNBURGWARTE

Auf dem 827 m über N.N. gelegenen Kornberg, südlich von Schwarzenbach an der Saale, fand vor kurzen ein schon traditioneller Christi Himmelfahrt Gottesdienst an der Schönburgwarte statt. Von Ruhestandspfarrer Hans Schinhammer, ehemaliger Seelsorger der  Kirchenlamitzer kath. Gemeinde, Pfarrer und Dekan Joachim Cibura von der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus aus Schwarzenbach an der Saale und Pater Lalit Tigga, MSFS von der kath. Pfarrgemeinde St. Josef aus Rehau konnten Gottesdienstbesucher aus den umliegenden Kirchengemeinden begrüßt werden. Gemeinsam mit den Anwesenden feierten die Geistlichen den Gottesdienst und die Predigt hielt Ruhestandspfarrer Hans Schinhammer. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst auch in diesem Jahr vom Kirchenchor aus Kirchenlamitz unter der Leitung von Christian Peter Rothemund. In diesem Jahr wurde die Waldlermesse zu Gehör gebracht und die Gottesdienstbegleitung übernahm weiterhin stimmungsvoll der Zither – Virtuose Gerhard Wunderlich. Der Chorgesang und die Zitherklänge waren wie maßgeschneidert für diesen Open – Air Gottesdienst in luftiger Höhe.

Kornberg

Viele Gläubige aus verschiedenen Kirchengemeinden rund um den Kornberg versammelten sich an der Schönburgwarte zu einem gemeinsamen Gottesdienst an Christi Himmelfahrt.

weitere Impressionen…

weiter lesen …

Veröffentlicht in 2015 |

MUTTERTAGS – FEIER DES „SENIORENCLUBS ST. FRANZISKUS“

Mit einem Gottesdienst in der St. Franziskuskirche begann vor kurzen eine Muttertags – Feier des „Seniorenclubs St. Franziskus“ der gleichnamigen Katholischen Pfarrgemeinde in Schwarzenbach an der Saale. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura. Bei Kaffee und Kuchen trafen sich anschließend die Seniorinnen und Senioren zu ihrer  Feier im Gemeinderaum von St. Franziskus. Mit freundlichen Liedern wurden die Gäste von Kindern der Katholischen KiTa St. Klara begrüßt und Franz Walther übergab den Kindern  und deren Begleitpersonal der KiTa im Namen des Seniorenclubs eine kleine Aufmerksamkeit. Im weiteren Verlauf der Feier informierte Franz Walther die Anwesenden über die  Geschichte des Muttertages. Zur Auflockerung des Nachmittages trug eine Spieleinlage von Ruth Gorzel bei. Dabei legte sie das Fernsehquiz „Wer wird Millionär“ mit Günther Jauch zu Grunde. Den Senioren wurden einige Begriffe genannt und der gesuchte Name oder das gesuchte Lied musste erraten oder auch gesungen werden. Verschiedene  Melodien wurden zur Verdeutlichung von Ruth Gorzel auf dem Klavier angestimmt und von den Senioren stimmgewaltig begleitet. Der gesellige Nachmittag endete mit der beliebten Geburtstagsrunde und dem Abschlusslied des Seniorenclubs „Danke für diese Abendstunde“ .

Muttertag im SeniorenClub

Im Verlauf der Feier informierte Franz Walther die Anwesenden über die  Geschichte des Muttertages.

Veröffentlicht in 2015 |

GOTTESDIENST AUF DEM KORNBERG AN CHRISTI HIMMELFAHRT

Auf dem nordöstlichen Eckpfeiler des Fichtelgebirges, dem 827 Meter hochgelegenen Kornberg im Süden von Schwarzenbach an der Saale, findet am Donnerstag, den 14. Mai 2015 um 9.30 Uhr, ein schon traditioneller Christi Himmelfahrt Gottesdienst an der Schönburgwarte statt. Zu diesem Gottesdienst werden auch in diesem Jahr zahlreiche Gottesdienstbesucher aus den umliegenden Gemeinden erwartet. Viele Väter nutzen diesen Tag zu einer Wanderung mit ihren Familien und Freunden und einer gemütlichen Einkehr, viele Christen feiern an diesem Tag die Himmelfahrt Christi mit einem Gottesdienst. Alle, die an diesem besonderen Gottesdienst an einem besonderen Ort teilnehmen möchten sind herzlich dazu eingeladen. Für ältere oder  gehbehinderte Personen  hat die kath. Kirchengemeinde für eine Fahrgelegenheit gesorgt. Diese möchten sich bitte am Donnerstag, den 14. Mai 2015 um 8.45 Uhr vor der St. Franziskuskirche einfinden.

Veröffentlicht in 2015 |

DER GUTE HIRTE UND DAS VERLORENE SCHAF

Vor kurzen waren wieder alle Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche in den Gemeinderaum der kath. St. Franziskuskirche eingeladen. Thema der Kinderkirche war diesmal „Der gute Hirte und das verlorene Schaf“ und anhand eines Anspieles wurde den Kindern die Geschichte des verlorenen Schafes vermittelt. Fritz das Schaf wurde von seinem Schäfer schon lange vermisst und nach längerer Suche wurde Fritz gefunden. Der Hirte war nicht etwa böse mit dem vermissten Schaf, nein, er freute sich sehr, dass er es wieder in seine Herde zurück bringen konnte. Und in der Bibel steht, dass Gott im Himmel sich genauso darüber freut, wenn ein Mensch zu ihm zurückkommt. „Jesus liebt uns, wie der Hirte seine Schafe liebt. So, wie der Hirte keines seiner Schafe verloren gibt, so will uns Jesus immer wieder suchen und finden, auch wenn wir vom rechten Weg abkommen“… so das Team der Kinderkirche.

Bei dem Anspiel lieh Astrid Schubert dem Plüsch – Schaf Fritz ihre Stimme, die Rolle des Schäfers übernahm Claudia Rüpplein. Monika Vogt sowie Theresa Nittke, führten als kleiner und großer Bär durch die Kinderkirche. Mit ihren Handpuppen stellten sie so manche Frage und munterten die Kinder auf auch ihre Fragen zu stellen. Im Gespräch und beim Singen wurde den Kindern so die Bedeutung dieser Geschichte näher gebracht.

Kinderkirche Schaaf

Bei dem Anspiel in der Kinder-Kirche lieh Astrid Schubert dem Plüsch – Schaf Fritz ihre Stimme, Claudia Püpplein übernahm die Rolle des guten Hirtens und Monika Vogt sowie Theresa Nittke führten als kleiner und großer Bär durch das Anspiel. Auf dem Bild fehlt Monika Vogt.

Veröffentlicht in 2015 |

ERSTKOMMUNION IN ST. FRANZISKUS

Drei Mädchen  und drei Jungs haben vor kurzen in der St. Franziskuskirche in Schwarzenbach an der Saale gemeinsam mit Pfarrer und Dekan Joachim Cibura ihren großen Tag gefeiert: Sie empfingen das erste Mal den Leib Christi. Die Erste Heilige Kommunion gehört nach der Taufe zu den Sakramenten, die in der Katholischen Kirche eingliedern, und so sangen die jungen Christen: „Gott baut ein Haus das lebt, aus lauter bunten Steinen, aus großen und aus kleinen, eins das lebendig ist“.

kommunion2015

weitere Bilder  …

Kommunion 2015
Veröffentlicht in 2015 |