VIER NEUE MINISTRANTEN IN ST. FRANZISKUS

Im Rahmen eines Gottesdienstes wurden vor kurzen in der kath. St. Franziskus Kirche vier neue Ministranten in ihren Dienst am Altar eingeführt. Pfarrer und Dekan Joachim Cibura bedankte sich bei den neuen Ministranten Carolin Marx, Johannes Popp, Lilli Bodenschatz und Lara-Sofie Schmöckel. Die „Neuen“ wurden von dem Geistlichen bei ihrem Namen zum Altar gerufen und sie bekundeten vor der Gemeinde ihre Bereitschaft für den Dienst am Altar. Von Pfarrer Cibura und den Oberministranten bekamen die vier „Neuen“ als äußeres Zeichen ihrer Zugehörigkeit zu den Ministranten eine Plakette umgehängt. Als weiteres bekam jeder neuer Ministrant von dem Geistlichen ein kleines Büchlein über den Ministrantendienst und einen Ministrantenausweis. Zur körperlichen Stärkung bekamen die vier Ministranten eine Tafel Schokolade.

neue Ministrante

Die vier neuen Ministranten (vordere Reihe von links) Carolin Marx, Johannes Popp, Lilli Bodenschatz und Lara-Sofie Schmökel stellten sich zusammen mit Pfarrer Joachim Cibura (vorne links)
und weiteren Ministranten zu einem Erinnerungsfoto.

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JOHANNISFEUER HINTER DER ALTEN KATH. CHRIST-KÖNIGKIRCHE

An der alten „Christ-König-Kirche“ an der Kirchenlamitzer-Straße in Schwarzenbach an der Saale entzündete  vor kurzen Pfarrer und Dekan Joachim Cibura das schon  traditionelle Johannisfeuer der kath. Pfarrgemeind. Der geplante Open-Air-Gottesdienst zu Beginn wurde wegen Regen in die St. Franziskuskirche verlegt und in diesem Jahr erstmalig musikalisch von der Kirchenband von St. Franziskus mit moderner Kirchenmusik und spirituellem  Gesang begleitet.

Die Planänderung verlangte hauptsächlich von den Bandmitgliedern rasche und spontane Reaktion, mussten sie doch in relativ kurzer Zeit ihre Instrumente, Verstärker und Mikrofone im Trockenen von der Christ-Königkirche in die St. Franziskuskirche schaffen. Ministranten gestalteten den Gottesdienst mit einem tiefer gehenden Anspiel und auch die Firmlinge stellten sich mit einem persönlichen Bekenntnis zu Gott den Gottesdienstbesuchern vor. Die Vorstellung der Firmlinge, die musikalische Begleitung durch die Kirchenband und das Engagement der Ministranten fand bei den Anwesenden große Anerkennung und wurde am Ende  des Gottesdienstes mit kräftigen Applaus honoriert. Bei Einbruch der Dunkelheit entzündete der Geistliche das von Ministranten errichtete, über mehrere  Meter hohe Johannisfeuer und nach wenigen Minuten stiegen lodernde  Flammen in den nächtlichen Himmel. Auch für das leibliche Wohl zeigten sich die Ministranten an diesem Abend verantwortlich.

johannisfeuer

In der dunklen Nacht waren die die lodernden Flammen des Johannisfeuers weithin sichtbar.

Weitere Bilder

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DIALOGPROZESS IN HOF

„Können wir Katholiken was bewirken?!“

Seit 2011 findet in der Katholischen Kirche Deutschland der Dialogprozess statt. Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Priester und Laien diskutieren und ringen um notwendige Weiterentwicklungen in der Kirche. Auf Bundesebene, Diözesaneben und Dekanatsebenen findet hier ein reger Austausch statt. Schon zum zweiten Mal wurde eingeladen: Unter dem Motto „Liturgie“ trafen sie im Juni Dekan Joachim Cibura, Dekanatsratsvorsitzende Astrid Schubert, der Dekanatsrat selbst und sämtliche Priester, Hauptamtliche und für den liturgischen Dienst beauftragte Ehrenamtliche. Was die Menschen hier zu sagen haben, nehmen die Oberen der Erzdiözese Bamberg wirklich ernst. Um dies zu betonen kam aus Bayreuth Regionaldekan Dr. Josef Zerndl.
Sie informierten sich zunächst darüber, wie Ergebnisse des ersten Dekanatstages umgesetzt werden und verschiedene Planungen beeinflussen.
Die Teilnehmer beschäftigten sich danach mit Fragen, wie: Warum feiern Menschen Gottesdienste, Andachten oder andere liturgische Formen? Was suchen sie dabei? Warum finden sich viele nicht in den Angeboten wieder, obwohl sie auf der Suche sind? Kommt unsere Welt ausreichend in der Liturgie vor? Welche Bedingungen müssen wir vor Ort schaffen, aber auch auf höheren kirchlichen Ebenen?

Ideen und Anregungen dieses Dekanatstages werden weitergeleitet nach Bamberg. Dort fließen sie dann am 4. Juli 2014 in die Dialoggespräche der Erzdiözese Bamberg zum Thema „Liturgie“ ein.

Astrid Schubert aus Schwarzenbach an der Saale, die neugewählte Dekanatsratsvorsitzende, äußerte sich zu ihrer Tätigkeit in den kommenden vier Jahren. „In unserer Gemeinde, in unserem Dekanat und in der Katholischen Kirche allgemein passiert so ungeheuer Wichtiges dass jedoch meistens von der Allgemeinheit gar nicht wahrgenommen wird. Vom Dialogprozess im Diözesanbereich bis hin zu geänderten Richtlinien aus Rom gibt es viele Neuigkeiten die von den Kirchenbesuchern nicht registriert werden. In meiner Tätigkeit als neugewählte Dekanatsratsvorsitzende möchte ich mit allen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen im Dekanat Hof als auch in der Diözese Bamberg mithelfen den Dialogprozess voranzutreiben und die Geschehnisse innerhalb der Kirche transparenter zu machen. Mir ist es auch wichtig, dass ich den Austausch unter den Gemeinden im Dekanat auch weiterhin fördern will“… verdeutlichte Astrid Schubert ihre Vorhaben.

Im Gegensatz zu Astrid Schubert, die einen Ausblick auf ihre bevorstehende Amtszeit wagte, gab die Münchbergerin Irmgard Aust als scheidende Dekanatsratsvorsitzende einen kleinen Rückblick auf das Erreichte ihrer vierjährigen Tätigkeit. „ Im Dekanatsrat war uns der Blick über den eigenen Kirchturm immer sehr wichtig, beschränkt sich das Dekanat nicht nur auf eine Gemeinde. Als herausragende Höhepunkte meiner Wirkungszeit als Vorsitzende des Dekanatsrates möchte ich nur die Fertigung von Stellwänden, auf denen unser ganzes Dekanat dargestellt wurde und auch im ganzen Dekanat gezeigt worden sind. Auch das zehnjährige Jubiläum des Bibelweges in Oberkotzau war einer dieser Höhepunkte und natürlich beschäftigte mich auch die Mitgestaltung des Dialogprozesses. Durch die gute Zusammenarbeit der Dekanatsmitglieder und der Unterstützung durch Dr. Josef Zerndl, dem Regionaldekan unseres Dekanats, kann ich auf eine wunderbare Arbeit zurückblicken“… so Irmgard Aust.

Dialogprozess
Im Verlaufe einer Dekanatsratsversammlung wurde Astrid Schubert aus Schwarzenbach an der Saale als neue Vorsitzende des Dekanatsrates vorgestellt und Irmgard Aust als deren Vorgängerin verabschiedet.
Das Bild zeigt v. l. n .r. Regionaldekan Dr. Josef Zerndl, Astrid Schubert, Irmgard Aust und Dekan und
Pfarrer Joachim Cibura.

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CA. 200 KATHOLIKEN FEIERTEN GOTTESDIENST UND PROZESSION

Auch in diesem Jahr zogen Katholiken der Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale bei einer feierlichen Prozession am vergangenen Fronleichnamsfest durch die Straßen eines Stadtteiles.

Fronleichnam 2014

Rund 200 Besucher konnte Pfarrer Joachim Cibura zu dem Hauptgottesdienst in der St. Franziskus Kirche begrüßen. In seiner Predigt ging der Geistliche auf das Fest Fronleichnam und die damit verbundene Prozession näher ein: „Zeig draußen, was du innen glaubst! So lautete der ehemalige Slogan des Bonifatiuswerkes. weiter lesen …

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DIE KUNST ÄLTER ZU WERDEN

Vor kurzen fand das monatliche Treffen des Seniorenclubs St. Franziskus der gleichnamigen kath. Pfarrgemeinde in Schwarzenbach an der Saale statt. Nach einem gemeinsamen Wortgottesdienst mit Pastoralreferent Uli Essler in der St. Franziskuskirche trafen sich die Senioren zu Kaffee und Kuchen im Gemeinderaum und gegen 15.30 Uhr stieß Dr. med. Klaus Tinter aus Bad Steben in Begleitung seiner Assistentin zu der Gesellschaft.

Dr. med. Klaus Tinter

„Die Kunst älter zu werden“ war auch das Thema eines interessanten Vortrages des Sportarztes aus dem Frankenwald den er im Seniorenclub St. Franziskus hielt. Seinen Vortrag unterstützten eingeblendete Bilder und Grafiken die aufzeigten welche positiven und negativen Einflüsse das Lebensalter bestimmen Dr. med. Klaus Tinter aus Bad Steben „Eine positive Einstellung gegenüber dem Leben ist immer besser als grimmig und Trübsal blasend durch den Tag zu gehen“ … so der Referent. weiter lesen …

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VORSTELLUNG DER FIRMLINGE 2014

Vor kurzen wurden in einem Gottesdienst die diesjährigen Firmlinge der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus vorgestellt. Die 24 jungen Christen bereiten sich seit geraumer Zeit in Begleitung von älteren Jugendliche und junge Erwachsene der Gemeinde St. Franziskus auf ihre Firmung am Freitag, den 04. Juli 2014 um 17 Uhr in der St. Franziskuskirche vor. Das Heilige Sakrament der Firmung wird den Jugendlichen von Domkapitular i. R. Dr. Günter Raab im Rahmen eines Gottesdienstes gespendet.

Firmlinge 2014

Vor der St. Franziskuskirche trafen sich die Firmlinge
mit Pfarrer und Dekan Joachim Cibura (rechts) zu einem Erinnerungsfoto.

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NEUE PFARRGEMEINDERÄTE IN IHR AMT EINGEFÜHRT

…und scheidende Räte verabschiedet.

Am vergangenen Sonntag den 1. Juni 2014, wurden im Verlauf des Gottesdienstes die ausscheidenden Pfarrgemeinderäte verabschiedet. Die ausscheidenden Räte bekamen als kleines Dankeschön je einen Blumenstrauß und eine Dankesurkunde von Pfarrer Cibura überreicht. Danach wurden die  Damen und Herren, die im Februar 2014 in den neuen Pfarrgemeinderat der katholischen Gemeinde St. Franziskus gewählt worden sind, von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura in ihr Amt eingeführt. Cibura bedankte sich bei den neuen Räten für deren Bereitschaft, ein solches Ehrenamt zu übernehmen.

Verabschiedung

Verabschiedung ausscheidender Pfarrgemeindräte:

v.l.n.r. ( Ernst Rosa, Roswitha Münz (halb verdeckt), Ehrentraud Dittrich und Krzysztof Tabarkiewicz ) weiter lesen …

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IPHOFEN ZIEL DES SCHWARZENBACHER SENIORENCLUB

Vor kurzen unternahm der „Seniorenclub St. Franziskus“ der gleichnamigen kath. Pfarrgemeinde in Schwarzenbach an der Saale eine Tagesfahrt nach Iphofen, der Weinstadt mit Kultur, wie sie von den Einheimischen genannt wird. Der erste Besuchspunkt der 23 Seniorinnen und Senioren war das Knauf-Museum. Im ehemaligen fürstbischöflichen Rentamt, einem Barockbau von 1693 im Zentrum von Iphofen, präsentiert seit 1983 das Knauf-Museum eine einmalige Reliefsammlung der großen Kulturepochen von Mesopotamien über Ägypten, Rom, Griechenland bis zu den Kulturen des Alten Amerikas in über 200 meisterlichen Abformungen.

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Nach einem gemeinsamen Mittagessen besuchte die Gruppe das Grab des verstorbenen, ehemaligen Pfarrers der Schwarzenbacher kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus, Wenzel Baudisch. Die Schwarzenbacher Senioren versammelten sich um das Grab ihres ehemaligen Seelsorgers, legten eine Blumenschale nieder und Pastoralreferent Uli Essler fand andächtige Worte.Das nächste Ziel der Senioren war das Rödelseer Tor. Das Rödelseer Tor, das bekannteste und älteste von den drei noch erhaltenen Stadttoren, gilt als Perle unter Iphofens berühmten Bauwerken. Mit seinem originellen hohlziegelbedachtem Turm, dem schmucken Fachwerk und dem Torhaus wurde es zum Motiv unzähliger Maler und Fotographen und zugleich zum Wahrzeichen der Stadt. Seine Erbauung fällt in die Regierungszeit des Bischofs Johann III. von Brumbach (1455 – 1466), dessen Wappen die Pechnase an der Außenseite trägt. Bemerkenswert ist in den noch heute eingehängten Torflügeln das„Schlupflöchlein“, das dann geöffnet wurde, wenn ein verspäteter Ankömmling um Einlass bad. Vor dem Rödelseer Tor besichtigte die Schwarzenbacher Seniorengruppe die sehenswerte St. Veits-Kirche in der Pastoralreferent Uli Essler mit den Reiseteilnehmern eine Andacht hielt. Durch das mittelalterliche Stadttor von Iphofen hindurch erreichte die Gruppe den Schwanberg. Der Schwanberg erhebt sich am westlichen Rand des Steigerwaldes bis zu einer Höhe von 474 m ü. NN. Er ist etwas höher als die benachbarten Höhenzüge und von ihnen weitgehend getrennt; außerdem ragt er weit in die vorgelagerte flachere Landschaft am Main hinein, die 200 Höhenmeter tiefer liegt. Dadurch wirkt der Berg vor allem von der Westseite sehr markant und bietet eine sehr gute Aussicht. Auf dem Gipfel des Schwanberg befinden sich Sendeanlagen die weithin sichtbar sind. Zum Abschluss der Tagesfahrt trafen sich die Senioren in einer Gaststätte im Schlosspark und ließen das Erlebte bei Kaffee und Kuchen Revue passieren. Am Abend kehrten die Senioren nach Schwarzenbach zurück und alle waren froh an dieser schönen Tagesfahrt teilgenommen zu haben.

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KINDERTAGESSTÄTTE FEIERT TOLLES FEST

Vor kurzen fand auf dem Außengelände als auch in der Kindertagesstätte St. Klara in Schwarzenbach an der Saale bei durchwachsenem Wetter ein tolles Fest für die Kinder der Einrichtung und den Familienangehörigen und Bekannten statt. Das Fest begann in der St. Franziskuskirche und fand in der benachbarten Kindertagesstätte seine Fortsetzung.
Bei Kaffee und von den Eltern selbstgebackenen Kuchen oder bei Bratwüsten, Steaks, türkischer Pizza und verschiedenen Getränken konnten die Gäste die Zeit bei Freunden mit ihren Kindern genießen.

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Freunde, Bekannte und Verwandte feierten mit den Kindern und dem KiTa-Team

Auch ein leckeres Salatbuffet lud zum Schlemmen ein. Für die Kinder sorgten verschiedene Aktionen für Unterhaltung und Kurzweil. Eine Hüpfburg auf der Pfarrwiese, Strähnchen einfärben mit Haarkreide und ein Besuch des Kasperletheaters luden die Kinder zum Mitmachen ein und bei der Gestaltung eines Familienschildes waren auch die Eltern gefordert. Gegen Ende der Veranstaltung wurde ein Familienbaum an dem auch die angefertigten Familienschilder ihren Platz fanden aufgestellt und die Schlaubären, zukünftige Schulkinder von St. Klara,  führten einen einstudierten Tanz auf und im Innenbereich der Kindertagesstätte waren auch die Eltern aufgefordert sich am Tanz der Kinder zu beteiligen.

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RÄTE DES KATHOLISCHEN DEKANAT HOF TRAFEN SICH

Vor kurzen trafen sich die neugewählten Räte des kath. Dekanatsrates Hof zu ihrer konstituierenden Sitzung im Gemeinderaum der Kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale. Im Gegensatz zur Dekanatskonferenz der hauptamtlichen Seelsorger, bildet dieses durch erzbischöfliche Satzung genehmigte Gremium aus Gemeindevertretern und Verbänden das ehrenamtliche Gegenstück. Die Aufgabe der Dekanatsräte ist es, die Anliegen und Interessen der einzelnen Pfarrgemeinden zu vertreten und einen kontinuierlichen Kommunikationsprozess untereinander zu sichern. Ziel soll es sein sich abzusprechen, Kräfte zu bündeln und Anliegen voranzutreiben, die die Möglichkeiten der einzelnen Pfarrgemeinden überschreiten. Zur ersten Vorsitzenden des Dekanatsrates wählte die Versammlung Astrid Schubert und zu deren Stellvertreterin Alexandra Wolf, zur Schriftführerin wurde Annett Grießbach gewählt.

Dekanatsrat

 

Der neue Katholische Dekanatsrat des Dekanats Hof:

vordere Reihe von links: Doris Baldeweg (Pfarreien Naila, Bad Steben, Schauenstein), Ingrid Köhler (St. Josef, Rehau), Klaus Göller (Vertreter der Pastoral-/Gemeindereferenten), Ute Frank ( St. Martin, Schwarzenbach am Wald), 1. Vorsitzende des Dekanatsrates Astrid Schubert und Vertreterin im Diözesanrat (St. Franziskus, Schwarzenbach an der Saale), Pfarrer und Dekan Joachim Cibura (St. Franziskus, Schwarzenbach an der Saale), Stellvertretende Vorsitzende des Dekanatsrates Alexandra Wolf (Pfarrei Christkönig, Helmbrechts)

hintere Reihe von links: Schriftführerin Annett Grießbach (Pfarrei Bad Steben), Matthias Ringholz (Seelsorgebereich St. Marien/St.Konrad Hof), Christian Nowak (EJA-Hof), Hanni Reichelt (Pfarrei Heilige Familie, Münchberg, Vertreterin im Diözesanrat) Alexander Deimunt (St. Antonius, Oberkotzau); Walter Pretsch (Caritasverband Hof), Hans Ott ( Pfarrei Enchenreuth).
Auf dem Bild fehlt Jürgen Hirmke (Sparneck)

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