STERNSINGERAUSFLUG 2016

Vor kurzen starteten 16 Jugendliche mit ihren 5 Betreuern zum neuen „Alpin Coaster“, der neuen Sommerrodelbahn am Ochsenkopf. Dort wagten die Kids einige Fahrten auf den schnellen Schlitten in das Tal und erlebten einen wahren Geschwindigkeitsrausch der allen viel Spaß bereitete. Eine etwa 7 Kilometer lange Wanderung entlang des Weißen Mains führte die Gruppe zum Fichtelsee wo ein großes Picknick auf die jungen Wanderer wartete. Natürlich duften auch lustige Tretbootfahren auf dem See nicht fehlen und gegen 16 Uhr trat die Gruppe ihre Rückfahrt nach Schwarzenbach an. Der Ausflug, der allen sehr gut gefiel, war eine Belohnung für die fleißigen Sänger, die Anfang Januar zwei Tage durch die Straßen zogen und Geld für ärmere Kinder sammelten. In diesem Zusammenhang soll auf die nächsten Aktionstage der Sternsinger aufmerksam gemacht werden: Nächstes Sternsingen am  Mittwoch den 4. Januar 2017 und am Freitag den 6. Januar 2017. Wer gerne mitmachen möchte sollte sich diese Termine vormerken oder die Nachrichten in der Presse verfolgen. Neue Sternsinger werden gerne aufgenommen.

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Am Fichtelsee angekommen macht die Gruppe erst einmal eine wohlverdiente Pause.

Foto: hk

HALBTAGESFAHRT IN DEN WILDPARK WALDHAUS MEHLMEISEL

Vor kurzem unternahm der Seniorenclub St. Franziskus Schwarzenbach/Saale eine Halbtagesfahrt mit dem Ziel Wildpark Waldhaus Mehlmeisel. Den 22 Teilnehmern aus Schwarzenbach schlossen sich in Kirchenlamitz noch 6 Damen des dortigen Frauenbundes und der Gemeindereferent Thomas Kern an. Pünktlich zum Beginn der geführten Tour mit Erklärungen und Tierfütterungen erreichte die Gruppe ihr Ziel. Hier konnten die Seniorinnen und Senioren die heimische Tierwelt auf dem Rundweg durch das Freigelände entdecken.

Das Highlight in diesem Park ist der Hochweg direkt über Luchs und Wildschwein. Dieser Steg führt in 3 Meter Höhe über die Gehege. Hier kann man den Wildschweinen beim Kämpfen und Baden und den Luchsen beim Klettern und Springen zusehen. Einen weiteren Höhepunkt bekamen die Teilenehmer im Gehege für Hirsche und Rehe präsentiert. Sie konnten den Hirsch „Hubertus“, den einzigen weißen Rothirsch in Bayern, aus nächster Nähe betrachten.

Nach einer sehr interessanten und lehrreichen Stunde stärkte sich die Gruppe im Bayreuther Haus mit Kaffee und Kuchen. Die Teilnehmer genossen den herrlichen Ausblick über Mehlmeisel, Fichtelberg und zum Schneeberg.

Den Abschluss bildete eine von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura abgehaltene Andacht in der Loretokapelle in Unterlind. Diese Kapelle besteht seit 1686 und liegt am Jakobsweg und ist einer Besichtigung wert.

Gegen 17.00 Uhr trat die Gruppe die Heimreise an und alle waren sich einig, einen äußerst gelungenen Ausflug mitgemacht zu haben.

Seniorenfahrt Waldhaus

Franz Walther

JOHANNISFEUER 2016

Wie bereits seit vielen Jahren, so fand auch dieses Mal Ende Juni das Johannisfeuer der
Ministranten der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Franziskus auf dem Platz hinter der alten
Christkönigkirche in der Kirchenlamitzer Straße statt. Bereits seit November letzten Jahres liefen
die Vorbereitungen. Es wurden viele Arbeitsstunden im Wald verrichtet, der neun Meter hohe
Kreuzstamm händisch aufgestellt und nicht zuletzt der Jugendgottesdienst, der vor dem
Entzünden stattfand, vorbereitet. In mehreren Impulsen wurde hier von Grenzen im Leben erzählt.
Ein Anspiel zeigte körperliche, ein anderes geistige Grenzen, die ein jeder mit sich herumträgt. Die
Grenzen wurden durch Palettentürme dargestellt, die nach und nach umgestoßen wurden.Viele
verschiedene Hilfen können zum Überwinden von Hindernissen im Leben hilfreich sein, so der
Tenor. Doch bei der ultimativen Grenze – dem Tod – hilft nur Gott, sodass das entsprechende
Grenzstück erst nach der Wandlung fiel.
Nach dem Gottesdienst wurde zu Speisen und Getränken eingeladen, welche ob des guten
Wetters reichlich verzehrt wurden. Als schließlich die Sonne untergegangen war und das Feuer
nach der Segnung entzündet wurde, erhellte die Flamme die Nacht und verschlang gleichzeitig die
nun am Feuer lehnenden Grenzstücke. Erst nach der Rekordzeit von über einer Stunde fiel der
Kreuzstamm. Die Veranstaltung war ein Erfolg und bereits jetzt darf man sich auf eine Fortsetzung,
mit hoher Wahrscheinlichkeit am Johannistag, den 24.06.2017, freuen.

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KINDERKIRCHE IM JUNI

Am kommenden Sonntag, den 19. Juni 2016 um 10.30 Uhr, sind wieder alle Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche in den Gemeinderaum der kath. St. Franziskuskirche eingeladen. Das Thema wird diesmal „Die Schöpfung“ sein. Die Welt ist eine Schöpfung Gottes. Dieses Bekenntnis steht am Anfang der Bibel. Entfaltet wird es in zwei Erzählungen, die aus unterschiedlichen Epochen der Geschichte Israels stammen. Wie sehen die Kinder die Sache mit der Schöpfung? Gab es Gott erst nach der Schöpfung oder war er vorher auch schon da? Warum hat sich Gott eigentlich die Mühe gemacht so eine faszinierente Schöpfung, zu der auch wir gehören, auf die Beine zu stellen? Fragen über Fragen und sicherlich hat jedes Kind, jeder junge Mensch eine eigene Ansicht. Das Kinder-Kirche-Team möchte mit den Kindern das Thema erörtern und versuchen mit den jungen Christen Antworten auf deren Fragen zu finden.

PFARRER I.R. HANS SCHINHAMMER ERZÄHLTE VOM JAKOBSWEG

Vor kurzen trafen sich die Damen und Herren des Seniorenclub St. Franziskus zu ihrer monatlichen Zusammenkunft. Erst feierten die Seniorinnen und Senioren einen Seniorengottesdienst mit Pfarrer und Dekan Joachim Cibura in der St. Franziskuskirche. Nach dem Gottesdienst setzten die Senioren mit einem gemütlichen Kaffeetrinken im Gemeinderaum den Nachmittag fort. Bevor Pfarrer i. R. Hans Schinhammer mit seinem Vortrag über den Jakobsweg begann, gab er den Anwesenden eine kurze Einführung mit Anmerkungen über den Apostel Jakobus. Seinen Vortrag begann der Referent mit eindrucksvollen  Bildern von einer Kirche in Jerusalem, die der Geistliche i. R. bei einer früheren Reise in das Heilige Land besuchte. An dieser Stelle starb der Apostel Jakobus den Märtyrertod. Danach zeigte Schinhammer imposante Bilder vom Flugzeug aus beim Anflug auf Spanien. Pfr. Schinhammer, der den Jakobsweg in Spanien schon selbst sehr oft gegangen ist, wusste weiter zu berichten: Der Jakobsweg, dessen Ziel die Kathedrale in Santiago de Compostela ist, wo sich auch das Grab des Apostels Jakobus befindet, hat als Markierungszeichen eine Jakobsmuschel und einem gelben Pfeil. Mit herrlichen Landschaftsbildern von dem Pilgerweg und kurzweiligen Erläuterungen hatten die Anwesenden den Eindruck, sich selbst auf dieser Pilgerreise zu befinden. Die Zeit verging viel zu schnell und alle waren sich einig, einen sehr interessanten Vortrag beigewohnt zu haben. Seinen Ausklang fand der Nachmittag mit der allseits beliebten Geburtstagsrunde und dem gemeinsamen „Ständerlasinga“ für die Geburtstagskinder des letzten Monats.

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Pfarrer i.R. Hans Schinhammer berichtete als exzellenter Kenner über den berühmten Pilgerweg, den Jakobsweg in Spanien.

Foto: privat

DER SENIORENCLUB „ST. FRANZISKUS“ UNTERWEGS

Vor kurzem unternahm der Seniorenclub St. Franziskus eine Halbtagesfahrt. Ziel  war Schloss Burgk, ein ehemaliges Schloss der Fürsten Reuß. Das Schloss liegt auf einem Felsplateau oberhalb des Ortskerns Burgkhammer und der gleichnamigen Talsperre an einer Saaleschleife. Pfarrer Joachim Cibura führte die Gruppe durch die einzelnen Räume und gab dazu Erläuterungen. Zum Schluss fuhr die Gruppe  entlang der Bleilochtalsperre nach Saalburg wo in der Gaststätte „Kranich“ die Seniorinnen und Senioren eine Einkehr hielten. Nach der Rückfahrt  fand in der Schwarzenbacher St. Franziskuskirche ein Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Joachim Cibura statt. Ein sehr gut organisierter und interessanter Ausflug neigte sich somit seinem Ende und alle waren der Meinung: Es war ein sehr schöner Halbtagesausflug.

Senioren Schloss Burgk

FRONLEICHNAMSPROZESSION DER KATH. PFARRGEMEINDE ST. FRANZISKUS

Auch in diesem Jahr zogen Katholiken bei einer feierlichen Fronleichnams- Prozession vor kurzen um die St. Franziskuskirche. Pfarrer und Dekan Joachim Cibura konnte zahlreiche Besucher zu dem Hauptgottesdienst begrüßen. In seiner Predigt wandte sich Cibura an die Anwesenden. „Liebe Schwestern und Brüder. Fronleichnam – nur ein Stück Brot, nur ein Schluck Wein. Brot im goldenen Gefäß der Monstranz, Wein im goldenen Kelch gegessen und getrunken nicht mehr da – in uns da, unsere Nahrung unser Trank. Was sind wir für Gefäße? Goldene oder Schäbige? Wir tragen Gott zu den Menschen, in uns kommt Gott zur Welt nicht von oben herab sondern auf Augenhöhe. Oh großes Wunder. Gott so klein versteckt sich fast in Brot und Wein, versteckt sich in uns. Wir dürfen ihn nicht verstecken, Gott will bei den Menschen sein. Hier spüren und schmecken wir die ewige Liebe ohne Vorbedingung, die große Barmherzigkeit auch wenn wir Fehler gemacht haben. Hier ist der, vor dem ich sein darf, der mich will, der mich versteht, meine Sorgen und Fragen, meine Unruhe und Angst, meine Hoffnungen und Freuden. Gott ist nicht nur im Schutzraum Kirche, er will durch uns auf den Straßen dieser Welt sein nicht nur in den geputzten und schön geschmückten, sondern auch in den Dreckslöchern, in den Hinterhöfen, in Flüchtlingsheimen und Krankenhäusern so viel Leid und Verzweiflung so viel Streit und Nicht-mit-sich-im Reinen sein es braucht Gottes Zuwendung – unsere Zuwendung denn durch uns kommt er – wow! Welch ein Auftrag. Andreas Knapp hat das in Worte gefasst: „Wir kennen hundert Sorten Brot. Es scheint als leide niemand Not. Doch unser Leben ist bedroht, denn in uns lauert schon der Tod. Nur dieses Brot allein das Jesu Hand uns reicht und dieser Becher Wein der seinem Blute gleicht sie schenken was das Herz begehrt Liebe, die auf ewig währt. Wir trinken süßen, schweren Wein gereift in hellem Sonnenschein. Wir wollen endlich glücklich sein und sind am Ende doch allein. Nur dieses Brot allein…Amen“… so Pfarrer und Dekan Joachim Cibura in seiner Predigt an die Gottesdienstbesucher. Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine Prozession statt deren Verlauf rund um die Kirche führte. Ein liebevoll geschmückter Stationsaltar errichtet vom Seniorenclub „St. Franziskus“ lud am Wegverlauf die Prozessionsteilnehmer zum Beten und Singen ein und ein zweiter Altar, gestaltet von Gemeindemitgliedern befand sich im Kircheninneren. Der Prozessionsweg führte zum Abschluss wieder zurück zu seinem Ausgangspunkt der St. Franziskus Kirche. Besonders die Teilnahme der Kommunionkinder  wurde von Pfarrer Cibura lobend erwähnt. Nach dem Ende der Fronleichnamsprozession bestand für alle Teilnehmer noch die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein mit Imbiss im Pfarrgarten von St. Franziskus.

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Das Bild zeigt den liebevoll gestalteten Altar, errichtet von  Gemeindemitgliedern der Pfarrgemeinde St. Franziskus.

Foto: privat

SIEBEN NEUE RAPSGELBE BONI-BUSSE FAHREN DURCH DEUTSCHLAND

Deutschlands Straßen sind wieder um sieben BONI-Busse reicher geworden. Zum zweiten Mal in diesem Jahr hat das Bonifatiuswerk seine rapsgelben mobilen Glaubenshelfer ausgeliefert. Sieben Kirchengemeinden und Institutionen aus den Bistümern Hildesheim, Magdeburg und Osnabrück und dem Erzbistum Bamberg konnten die Fahrzeuge in Paderborn entgegen nehmen. Gleich drei davon gingen in das Bistum Hildesheim. „Ich konnte heute bereits den dritten BONI-Bus für unsere Gemeinde abholen“, erzählt Johannes Rosa, ehemaliger Jugendleiter aus der Gemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale im Erzbistum Bamberg. „Bei uns sind die Wege zwar noch verhältnismäßig kurz, die eine Gemeinde liegt sieben, die andere zehn Kilometer entfernt, doch müssen wir sie häufig fahren.“ Vor allem als die Vorabendmesse am Samstagabend abgeschafft worden ist, sei dies ein Zeichen gewesen, dass ein struktureller Wandel in der Gemeinde greift. Seit nunmehr 60 Jahren vergibt das Bonifatiuswerk seine rapsgelben mobilen Glaubenshelfer. Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, weiß um die Bedeutung der Fahrzeuge für die Gemeindemitglieder: „Die BONI-Busse sind eine elementare Hilfe für Regionen, in denen der Öffentliche Personennahverkehr an den Wochenenden und oftmals auch während der Woche nur geringe Möglichkeiten bietet. Besonders ältere Menschen erfahren Dank des ehrenamtlichen Engagements zahlreicher Bulli-Fahrer Glaubensgemeinschaft statt Einsamkeit und bleiben so ein wichtiger Teil der jeweiligen Gemeinde.“ Das Bonifatiuswerk fördert im Jahr ungefähr 40 BONI-Busse, dabei übernimmt das Bonifatiuswerk zwei Drittel der Anschaffungskosten. Das Hilfswerk trägt so dazu bei, dass katholische Christen, die weit voneinander entfernt in einer Minderheit leben, in Gemeinschaft ihren Glauben leben können.

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Der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen (rechts), übergab in Paderborn einen BONI-Bus an die Kirchengemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale im Erzbistum Bamberg. Stellvertretend nahm der ehemalige Jugendleiter Johannes Rosa das Fahrzeug entgegen.

Foto: Lena Reiher

FRÃœHLINGSFEIER DER SENIOREN IN ST. ANTONIUS / OBERKOTZAU

Vor Kurzen hat sich der Seniorenclub „St. Franziskus“ aus Schwarzenbach an der Saale und der Seniorenkreis „St. Antonius“ aus Oberkotzau getroffen. Zunächst feierten die Senioren zusammen mit Pfarrer und Dekan Joachim Cibura einen Seniorengottesdienst und danach ließen sich die Anwesenden Kaffee und Kuchen schmecken. Anschließend führte Frau Gisela Schildbach aus Schwarzenbach an der Saale, ausgebildete Tanzleiterin für Tänze im Sitzen, durch das Programm. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Form des Tanzes, bei der vor allem die Freude an Musik und Bewegung im Vordergrund steht. Die Verbindung von Musik und Bewegung bietet ein ideales, sanftes und ganzheitliches Gesundheitstraining. Reaktion, Konzentration, Ausdauer und insbesondere das Koordinationsvermögen werden gefördert. Gleichzeitig trainieren die Tänze auch spielerisch das Gedächtnis. Mit Begeisterung beteiligten sich die Seniorinnen und Senioren an den Übungen deren Abschluss das Lied „La Paloma“ bildete. Das Lied war eine Aufnahme von Enzo Schildbach, dem Vater der Referentin, und sollte an die Musikgruppe „Enzo“ erinnern. Frau Schildbach trug dann noch eine Geschichte über Farben vor. Als geistlichen Impuls sprach Pfarrer und Dekan Cibura ein Gebet über alle Farben. Zum Abschluss überraschten Herta Heuberer und Franz Walther vom Seniorenclub St. Franziskus die Gäste mit dem Sketch „das kleine Appartement“. Am Spätnachmittag waren alle Senioren der Meinung, eine tolle und unterhaltsame Frühlingsfeier erlebt zu haben.

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Bei Kaffee und Kuchen feierten die Senioren aus Schwarzenbach an der Saale zusammen mit den Senioren aus Oberkotzau ein Frühlingsfest.

Foto: Franz Walther

100. Deutscher Katholikentag Leipzig 2016

„Seht, da ist der Mensch“ – so lautet das Leitwort für den 100. Deutschen Katholikentag Leipzig 2016. Daran orientieren sich auch die stattfindenden vielfältigen Veranstaltungen. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Wie wollen wir Menschen jetzt und in Zukunft miteinander leben? Wie begegnen wir als Christen den drängenden Fragen der Gegenwart? Fragen wie diese wollen die Besucher des Katholikentages in Leipzig gemeinsam diskutieren. Mit über 1.000 Veranstaltungen lädt der Katholikentag Christen und Nichtchristen ein: von Podiumsdiskussionen über Workshops, Beratungsangebote, Ausstellungen und Konzerte bis hin zu kleinen und großen Gottesdiensten. Das Programm greift aktuelle religiöse, kulturelle, wissenschaftliche, gesellschaftspolitische, aber auch spirituelle Themen auf. Es bietet Raum für Austausch und neue Erfahrungen, für Begegnung und Besinnung. Was erwartet die Gäste in Leipzig? Am Mittwoch, 25. Mai 2016, wird der 100. Deutsche Katholikentag auf dem Marktplatz eröffnet, anschließend sind alle zum Abend der Begegnung eingeladen. In der Leipziger Innenstadt stellen sich die fünf Ostbistümer und die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens vor. Kunst, Kultur und regionale Leckereien erwarten die Gäste aus Leipzig, Sachsen und der gesamten Bundesrepublik. Das katholische Hochfest Fronleichnam wird beim Katholikentag mit einer Eucharistiefeier am Donnerstagvormittag und einem liturgischen Schluss am Abend gefeiert. Beide Veranstaltungen finden auf dem Augustusplatz statt. Von Donnerstag, 26. Mai, bis Samstag, 28. Mai, lädt die Kirchenmeile alle ein, die Vielfalt des kirchlichen Lebens und Engagements in Verbänden, diözesanen Laiengremien, Orden, Gemeinschaften und kirchlichen Institutionen kennenzulernen. Podien, Werkstätten, Mitmachaktionen und vieles mehr laden zum Austausch über aktuelle Themen aus Kirche und Gesellschaft ein. Freitag und Samstag beginnen traditionell mit Biblischen Impulsen. Prominente Frauen und Männer aus Kirche und Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sprechen über einen Text aus der Heiligen Schrift – vor ihrem persönlichen Hintergrund und aus ihrer beruflichen und persönlichen Erfahrung. Am Samstagabend feiern die Anwesenden noch einmal mit Katholikentagsteilnehmern und den Menschen aus der Region und sagen: Danke, Leipzig! Am Sonntagvormittag endet der Katholikentag mit dem Hauptgottesdienst auf dem Augustusplatz. Der Gottesdienst wird live im Fernsehen übertragen. Auch das 100. Jubiläum soll im Programm Widerhall finden und entsprechend gewürdigt werden. So beginnt der Katholikentag am 25. Mai mit einem Festakt in der Leipziger Oper und am 27. Mai findet eine Gala statt. Das komplette Programm des Leipziger Katholikentags können Interessierte in einem Flyer ersehen der im  Foyer der katholischen St.  Franziskuskirche ausliegt. Dem Flyer liegt auch ein Anmeldeformular bei.

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