PFARRER IR HANS PFISTER FEIERTE SEINEN 85- ZIGSTEN GEBURTSTAG

Pfarrer i.R. Hans Pfister feierte vor kurzen seinen 85- zigsten Geburtstag. Da Pfarrer Pfister seit vielen Jahren die Heilige Messe jeden Freitag um neun Uhr in der St. Franziskuskirche hält, nahmen am Freitag, den 7. November viele Gemeindemitglieder von St. Franziskus am Gottesdienst teil. Auch Pfarrer und Dekan Joachim Cibura, der Hausherr von St. Franziskus, gratulierte Hans Pfister zu seinem Ehrentag und gab der Hoffnung Ausdruck: „Wir freuen uns immer wenn du bei uns bist und hoffentlich bleibt dass auch noch lange so“. Diesen Worten schloss sich auch Heidi Hornig, Pfarrgemeinderatsvorsitzende von St. Franziskus, an und übergab Pfarrer Pfister im Namen der Pfarrgemeinde einen Blumenstrauß. Nach alter Tradition erwartete die Gottesdienstbesucher im Foyer der Kirche ein kleiner Stehempfang mit Sekt und O- Saft und auch die Kinder der KiTa St. Klara brachten mit ihren hellen Stimmen dem Geburtstagskind ein Ständchen.Pfister 75

Pfarrgemeinderatsvorsitzende Heidi Hornig (links) überreichte Pfarrer iR Hans Pister (mitte)
im Beisein von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura (rechts) dem Jubilar i
m Namen der Pfarrgemeinde St. Franziskus einen Blumenstrauß.

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Veröffentlicht in 2014 |

BENEFIZ-WEINFEST DES ARBEITSKREISES „EINE-WELT“ …

…FÃœR FLÃœCHTLINGE AUS  SYRIEN UND ANDERE HILFSPROJEKTE

Vor kurzen fand traditionell im  Gemeinderaum der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale ein Benefiz-Weinfest des Arbeitskreises „Eine-Welt“ statt. Der liebevoll herbstlich geschmückte Gemeinderaum und die Stimmung war dank der schwungvollen und mitreisenden Musik vom Duo „Kornberg-Echo“ dem Motto angepasst. Gisela Hebenstreit und ihre ehrenamtlichen Helfer wollen mit dem Weinfest auf die Not der Flüchtlinge aus Syrien und die oft unmenschlichen Umstände in den Flüchtlingslagern aufmerksam machen.

Weinfest 2014

Aber auch andere Hilfsprojekte sollen von dem Arbeitskreis Hilfe und Unterstützung aus dem Erlös des Weinfestes erfahren. Auf einem Flyer, mit dem der Arbeitskreis sein Anliegen verdeutlichte, war zu lesen: „Nicht vom Geben, sondern vom Behalten werden wir krank. Kriege, täglich hören, sehen und lesen wir davon. Verwundung – Tod – Verfolgung – Schmerzen – Angst – Verzweiflung – Flucht – Hunger – Krankheiten – tote Eltern – das sind Antworten von Kindern auf die Frage: Was ist Krieg? Und wir haben nicht nur Kriege auf der Welt, sondern Umweltkatastrophen, Dürren, Hungersnöte, Epidemien. Und die Kinder sind schuldlos, hilflos, schutzlos. Verstört und verängstigt. Sie haben zum Teil ihre Familien verloren, werden verstoßen und sind sich selbst überlassen. Ihre Lage wird dann oft noch von skrupellosen Banden ausgenützt. Sie brauchen dringend medizinische, humanitäre und psychologische Hilfe. Mitarbeiter des Kinderhilfswerkes bemühen sich vor Ort, die Not zu lindern, Nahrungsmittel, Medizin und Schlafstätten zu organisieren. Der Arbeitskreis „Eine Welt“ möchte seinen kleinen Beitrag dazu leisten und bittet alle auch in diesem Jahr zum Weinfest in St. Franziskus zu kommen“. Und das Anliegen des Arbeitskreises wurde von vielen geteilt, dass das gut besuchte Weinfest widerspiegelte. Die Gäste fühlten sich in dem, bis auf den letzten Platz besetzten Gemeinderaum, sehr wohl was auch die gute Stimmung zeigte. Gisela Hebenstreit, Initiatorin von „Eine Welt“ zeigte sich überwältigt: „Ich bin total überrascht und begeistert über die vielen Gäste, die unsere Vorhaben unterstützen möchten und zu unserem Weinfest gekommen sind“. Für das leibliche Wohl der Gäste war mit guten Wein, Zwiebelkuchen und anderen schmackhaften Köstlichkeiten bestens gesorgt. In den zurückliegenden Jahren konnte der Arbeitskreis dringend benötigte Finanzhilfe an Hilfsprojekte in verschiedenen Ländern überweisen. Der Arbeitskreis steht in ständiger Verbindung mit den Helfern der Hilfsprojekte und aus deren Dankesschreiben an den Schwarzenbacher Hilfskreis geht hervor, die Hilfe kommt an und hilft so das Leid von vielen hilfsbedürftigen Menschen, hauptsächlich von Kindern, zu lindern. Auf diesem Wege möchte sich der Arbeitskreis bei allen Spendern und bei allen, welche die Arbeit von „Eine Welt“ unterstützen, recht herzlich bedanken.

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GERN GESEHENE GÄSTE

Miteinander Singen, zusammen spielen und einfach nur Spaß haben, dazu treffen sich junge Mütter, Väter und Großeltern mit ihren Kleinen jeden Mittwoch, außer Feiertagen und den Schulferien, von 14.30 bis 16 Uhr im kleinen Gemeinderaum der St. Franziskuskirche. Die Gemeinschaft und die Anwesenheit von anderen Kleinkindern fördert die soziale Bindung der Kleinen, so Kinderexperten und gerade den Müttern soll besonders während der ersten Erziehungszeit die Chance gegeben werden soziale Kontakte zu knüpfen, sich über Erfreuliches, aber gerade auch über Sorgen, Nöte und Problemen verschiedenster Art auszutauschen und gemeinsam nach einer Lösungen suchen. Und bei einer Tasse Kaffee oder Tee kann sich jede Mama bei einem gemütlichen Plausch mit den übrigen Müttern ein kleines bisschen vom anstrengenden Alltag erholen. Natürlich sind auch Väter mit ihren Sprösslingen gerne gesehen. Die Leiterinnen des Vater-Mutter-Kind-Kreises freuen sich jederzeit über Neuzugänge und auch Großeltern mit ihren Enkelkindern bis drei Jahre sind herzlich willkommen. Schauen sie doch einfach einmal vorbei.

Mutter-Kind

Eine quirlige Rasselbande: Die Kinder des „Mutter-Kind-Kreises“ im kleinen Gemeinderaum der St. Franziskuskirche.

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KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE AUF NACHTWANDERUNG

Die traditionelle Nachtwanderung der kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale führte vor kurzen nach Regnitzlosau. In den frühen Abendstunden trafen sich die Wanderer im Foyer der St. Franziskuskirche, wo Pfarrer und Dekan Joachim Cibura die Wandergruppe begrüßte. Die Wanderer betrachteten zu einem kurzen Impuls die Franziskusstatue im Foyer der Kirche und Pfarrer Cibura machte die Anwesenden auf die Handhaltung des in Bronze gegossenen Heiligen, der in einer Hand einen Vogel hält und mit der anderen Hand auf die Menschen weist, aufmerksam. Mit dem Bus ging es zuerst in die Nähe von Vierschau. Einige Teilnehmer hatten sich mit Taschenlampen, einer Stirnlampe und  einer Laterne ausgerüstet. Von da aus führte der Fußmarsch nach Regnitzlosau, wobei nach der Überquerung der Autobahn A93 ein Stück der Wegstrecke parallel zur Autobahn verlief.  An verschiedenen Stellen des Wegverlaufes hielten die Teilnehmer immer wieder inne und Pfarrer Cibura gab den Teilnehmern mit geistlichen Psalmen spirituelle Impulse. In Regnitzlosau angekommen besuchten die Nachtwanderer die Katholische Kirche „Zum Guten Hirten“, wurden von Pater Lalit Tigga, MSFS begrüßt und verweilten in der Kirche bei einer Kurzandacht . Anschließend stärkten sich die Wanderer in einer Pizzeria in Regnitzlosau. Danach traten sie mit dem Bus wieder ihre Heimfahrt nach Schwarzenbach an. Die geistlichen Psalmen von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura bei Nacht und insbesondere die Wanderung durch die von der Dunkelheit eingenommene Natur regte die Teilnehmer zum Nachdenken an und machte die Nachtwanderung auch in diesem Jahr wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Nachtwanderung

Für die Teilnehmer war die Nachtwanderung auch in diesem Jahr ein Erlebnis.

Foto: Franz Walther

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DANKESCHÖN – AUSFLUG DER STERNSINGER NACH NÃœRNBERG

Als Dankeschön für 2 Tage eisernes Singen, Sammeln und durch die Straßen ziehen machten vor kurzen zweiunddreißig Kinder und Jugendliche welche im vergangenem Januar als Sternsinger die Einwohner besuchten  mit acht erwachsenen Begleiter mit Unterstützung von Sabrina Schubert und Pascal Vogt die derzeit in Nürnberg bzw. Erlangen studieren einen Ausflug nach Nürnberg. Mit dem Zug ging es früh um 10 Uhr von Schwarzenbach  nach Nürnberg. Dort angekommen verbrachte die Gruppe die Mittagszeit in den Räumen der Kirche „Verklärung Christi“ und alle ließen sich Pizza schmecken. Nach der Mittagspause folgte eine kurze Besichtigung der Kirche in der Pfarrer und Dekan Joachim Cibura aufgewachsen ist und dort auch als Ministrant seinen Dienst verrichtete. Heute ist er Pfarrer in St. Franziskus / Schwarzenbach an der Saale und in St. Antonius / Oberkotzau und Dekan des Dekanats Hof. Auch Helmut Cibura, der Vater von Joachim Cibura, der in Nürnberg wohnt, lies es sich nicht nehmen die Gäste aus der Saalestadt zu begrüßen und deren Begleiter zu unterstützen. Anschließend konnten die Jugendlichen ihr Geschick bei einem Stadtspiel beweisen bei dem die Gruppe quer durch die Stadt streifte, viel Interessantes über die Stadt Nürnberg erfahren konnte und verschiedene Aufgaben bewältigen musste. So mussten die Kids z.B. eine fremdsprachige Person fragen, was „Nürnberg ist schön!“ in seiner Sprache heißt. Im weiteren Verlaufe wurde auch die Burg erklommen und dabei die unendlich vielen Treppenstufen gezählt. Auch die Tiefe des „Tiefen Brunnens“ wurde staunend erkundet. In den Nachmittagsstunden traf man sich zum Kuchenessen in den Räumen der Kirche „Verklärung Christi“. Beim Besuch des Planetariums, der eine knappe Stunde dauerte, verfolgte die Gruppe eine Vorstellung des Geschehens „Vom Urknall zum Menschen“. Bei der Heimfahrt machten die
Reisenden dann im Zug noch eine deftige  Brotzeit mit Käse-  und Wurstsemmeln und kehrten um 21.15 wieder wohlbehalten wieder nach Schwarzenbach zurück. Der Zug hat extra für die Gruppe am Bahnhof Martinlamitz gehalten wofür die Kinder und Jugendlichen und deren Begleiter sehr dankbar waren.

Sternsinger in Nürnberg

Die Gruppe aus Schwarzenbach nahm sich bei der Kirche „Verklärung Christi“ in Nürnberg auch Zeit für ein Erinnerungsfoto.

Foto: Hermann Knoblich

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SENIORENCLUB ST. FRANZISKUS FEIERTE OKTOBERFEST

Vor kurzen feierten 41 Seniorinnen und Senioren des Seniorenclubs St. Franziskus im Gemeinderaum der kath. St. Franziskuskirche ein zünftiges Oktoberfest. Bei Kaffee, Kuchen und stimmungsvoller Musik ließen es sich die Senioren gut gehen und lustige Sketche von Monika Rosa und Franz Walther strapazierten das Zwergfell der Anwesenden. Am frühen Abend servierte das Helferteam des Seniorenclubs den Oktoberfestbesuchern köstliche Weißwürste. Die allseits beliebte Geburtstagsrunde, bei der sich jeder der seit der letzten Zusammenkunft des Seniorenclubs seinen Geburtstag beging, ein gemeinsam gesungenes Lied wünschen durfte, schloss dieses Oktoberfest ab. Musikalisch begleitet wurden die Geburtstagslieder von Pfarrer i.R Hans Schinhammer auf der Mundharmonika. Nachdem Dekan und Pfarrer Joachim Cibura das nächste Treffen des Seniorenclubs bekannt gegeben hatte, machten sich die Besucher auf den Heimweg. Dank des engagierten Helferteams, das für die Bewirtung der Gäste und der Organisation des Festes zuständig war, wird dieses Oktoberfest den Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben. Das nächste Treffen des Seniorenclub St. Franziskus ist am Mittwoch, den 12. November 2014 um 13.30 Uhr. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst mit Krankensalbung wird der Seniorennachmittag dann unter dem Thema „Essen hält Leib und Seele zusammen“ stehen und man darf gespannt sein, was die Seniorinnen und Senioren an diesem Nachmittag erwartet.

Oktoberfest im Seniorenclub
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EINLADUNG ZUM TRADITIONELLEN BENEFIZ-WEINFEST

Am Samstag, den 18. Oktober 2014 um 20 Uhr findet im Gemeinderaum des kath. Pfarrzentrums das traditionelle Weinfest des Arbeitskreises „Eine Welt“ im unteren Gesellschaftsraum der kath. Kirche St. Franziskus statt. Mit guten Wein, herzhaften Zwiebelkuchen und anderen schmackhaften Spezialitäten ist für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt und für gute Stimmung sorgt auch in diesem Jahr musikalisch das Kornberg-Duo. Der Arbeitskreis „Eine Welt“ will mit dem Erlös die Flüchtlingslager in Syrien, in denen für uns unvorstellbare Umstände herrschen, unterstützen. Aber auch andere Hilfsprojekte sollen von dem Arbeitskreis Hilfe und Unterstützung erfahren. „Jedes Jahr im Herbst freuen wir uns auf das Weinfest des Arbeitskreises „Eine Welt“. Wir genießen die leckeren Schmankerl und den mundeten Wein. Wir können Gaumenfreude genießen, mit Freunden der schmissigen Musik  der Gruppe Kornberg-Duo lauschen und unterstützen gleichzeitig die caritativen Vorhaben des Arbeitskreises „Eine Welt“ … so treue Besucher des Weinfestes. Jeder, der den Arbeitskreis unterstützen möchte, dabei helfen kann und will die Lebensumstände der Flüchtlinge in Syrien zu verbessern und vor allen den Kindern eine echte Chance geben möchte, ist herzlich eingeladen.

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PATRONATSFEST IN EINEM GANZ BESONDEREN LICHT

Vor kurzen traf sich die Katholische Pfarrgemeinde St. Franziskus, um das Patronatsfest ihrer Kirche in der Richard-Wagner Straße in Schwarzenbach an der Saale zu feiern. Die Gottesdienstbesucher erwartete an diesem Abend eine ganz besondere
Beleuchtung ihres Gotteshauses. Besondere Stellen in der Kirche wurden mit Lichtstrahlern verschiedenfarbig in ein mystisches Licht gesetzt und oft wenig beachtete Objekte erschienen in einer anderen Perspektive. Arrangiert und in Szene gesetzt hat diesen Lichterzauber Volker
Drechsel, Gemeindereferent aus Helmbrechts.  Im Verlaufe des Gottesdienstes stellte Pfarrer und Dekan den Gottesdienstbesuchern  Frau Lisa-Maria Eberhardt als neue Gemeindereferentin für den Seelsorgebereich Dreifaltigkeit (Rehau-Oberkotzau-Schwarzenbach/Saale) vor. Er wünschte der neuen Gemeindereferentin ein gutes Eingewöhnen, viele schöne Begegnungen, Freude am Dienst und Gottes reichen Segen für die kommende Zeit.

 

Kreuzweg
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ERNTEDANK 2014

Am Sonntag, den 5. Oktober feierte die kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus das Erntedankfest. Schon Tage vorher waren die Pfarrangehörigen dazu aufgerufen, Früchte des Gartens, Blumen und andere Gegenstände in der Kirche abzugeben. Mit diesen gespendeten Gaben errichtete das „Blumenschmuckteam“ von St. Franziskus einen liebevoll geschmückten „Erntedankaltar“ im Altarbereich. Eine geschnitzte Figur des Heiligen Franziskus dessen Namenstag bereits am 3. Oktober gefeiert wurde, vervollständigte das Ensemble. Der Erntedankgottesdienst soll den Gläubigen wieder in Erinnerung rufen, welche Vielfalt an Nahrungsmitteln die Erde für die Menschen bereitstellt und dass die Früchte des Bodens nicht selbstverständlich existieren, sondern Teil göttlicher Schöpfung sind.

Geschnitzte Figur Heiliger Franziskus vor dem Altar

Ein liebevoll und bunt geschmückter „Erntedankaltar“ war der Blickfang der Gottesdienstbesucher am Erntedanksonntag in der kath. Kirche St. Franziskus von Schwarzenbach an der Saale.

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SENIORENCLUB „ST. FRANZISKUS“ KAM ZUSAMMEN

Vor kurzen trafen sich die Seniorinnen und Senioren des Seniorenclubs St. Franziskus zu einem gemeinsamen Gottesdienst. Im Verlaufe des Seniorengottesdienstes überreichten Rita Vogel und Monika Rosa im Namen des Seniorenclubs Pfarrer und Dekan Joachim Cibura vierzehn Rote Rosen. „Lieber Herr Pfarrer Cibura, den Menschen, die einem wichtig sind, möchte man das auch ab und zu zeigen. Bei ihnen gibt es heute einen besonderen Anlass dazu, denn es ist uns zu Ohren gekommen, dass sie heute auf den Tag genau vor vierzehn Jahren, ihren Dienst hier in der St. Franziskuskirche in Schwarzenbach an der Saale begonnen haben und somit heute ihr vierzehnjähriges Dienstjubiläum bei uns feiern. Wir vom Seniorenclub möchten dazu mit diesem Blumengruß – eine Rose für jedes Jahr – ganz herzlich zu diesem Jubiläum gratulieren und auch ganz herzlich Danke sagen für die gute Zeit, die wir bisher mit ihnen hatten. Herzlichen Glückwunsch und ein Herzliches Danke“ … so Monika Rosa für den gesamten Seniorenclub. Anschließend erlebten die Seniorinnen und Senioren im Gemeinderaum von St. Franziskus bei Kaffee und Kuchen unter der Leitung von Pfarrer und Dekan Joachim Cibura bei bekannten Liedern einen abwechslungsreichen Nachmittag. Die Bewirtung der Senioren übernahm wieder das engagierte Helferteam.

senioren

Rita Vogel (zweite von links) und Monika Rosa (zweite von rechts) überreichten im Namen des Seniorenclubs St. Franziskus überreichten im Namen des Seniorenclubs St. Franziskus Pfarrer und Dekan Joachim Cibura vierzehn Rote Rosen. (Für jedes Dienstjahr eine Rose) 

Foto: Simon Becher

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